Fortunaportal

Waren am 01.07.2021 hier, leider ist der Eingang etwas unscheinbar und auch im Innenbereich sind nur so Pappaufsteller. Sehr schade.

Allgemein der ganze Landtag ist sehr schön - von innen wie außen und natürlich auch geschichtlich sehr interessant.So ist auch das Fortunaportal ein schönes Bauwerk und ich freue mich jedes Mal, wenn ich drunter durch laufe.

Durch Spenden und Bürger Initiativen wie von Günter Jauch: erster Wiederaufbau des Portals vor der Rekonstruktion des Potsdamer Stadtschlosses als neuer Sitz des Brandenburgischen Landtages nach Abriss wegen Kriegsschäden nach dem 2. Weltkrieg. Der Einsatz zum Wiederaufbau hat sich gelohnt! Das alte Zentrum von Potsdam leuchtet in neuem Glanz -auch dank Bürgerinitiative!

Das wunderbare Fortunaportal versetzt einen in die Geschichte von Friedrich des Großen zurück. Die architektonische Meisterleistung dieses neoklassizistisch barocken Gebäudeelements verzaubern nicht nur Touristen, Politiker, Geschäftsleute sowie Besucher aus fernen Ländern nein sondern auch Berliner. Das Fortunaportal ist ein wichtiger Bestandteil und eine Sehenswürdigkeit Potsdams zugleich. Möge dieses wunderbare Gebäude Element bis in alle Ewigkeit so geschätzt und geliebt werden so wie ich es auch zu schätzen weiß...Das Fortunaportal auf dem Alten Markt in Potsdam, gegenüber der Kirche St. Nikolai, wurde vom holländischen Architekten Jean de Bodt im Jahre 1701 als Eingangstor zum Potsdamer Stadtschloss entworfen und 1701 aus Anlass der Selbstkrönung des Kurfürsten Friedrich III. zum König Friedrich I. in Preußen eingeweiht. Die Errichtung des Fortunaportals gilt seitdem als der Beginn der klassischen Potsdamer Baukunst.Beim schwersten Angriff auf Potsdam durch britische Bomber in der Nacht des 14. April 1945 (Potsdamer Bombennacht) wurden Schloss und Portal stark beschädigt. Als Ende der 1950er Jahre der Abriss des Stadtschlosses beschlossen wurde, entschied der damalige Staats- und Parteichef Walter Ulbricht auch den Abriss des Fortunaportals. Das gesamte Ensemble sollte vernichtet werden, da es nicht der städtebaulichen Architektur einer neuen sozialistischen Stadt entsprach. Trotz heftiger Proteste wurde dieses Vorhaben im November 1959 von der Volkskammer abgesegnet. Nachdem einige wenige Schmuckelemente entfernt worden waren, begann hier die erste von insgesamt 18 Sprengungen des Stadtschlosses (Seitenflügel gesprengt). Am 18. Januar 1960 sollte der Kopf der Minerva gesprengt werden. Das Entfernen der noch gut erhaltenen Sandsteinfiguren war strengstens untersagt worden; sie sollten als kriegerische Symbole vernichtet werden. So konnten nur sehr wenige originale Teile gerettet werden. Den Kopf der Minerva fand man schließlich in den Trümmern der anderen gesprengten Bauteile des Stadtschlosses wieder und konnte ihn später restaurieren.

Kein veganes Gericht im Angebot. Salatbar und Pastateller mit Grillgemüse sind kein veganes Gericht. 3 Fleischgerichte, alle nicht Bio. Lediglich das vegetarische Gericht (Ei mit Spinat) hatte Biokomponenten. Dafür 10 Euro für Bandnudeln mit Grillgemüse. Essbar aber fehlt Proteinkomponente. Da gibt es deutlich bessere Kantinen/-mensenangebote in Potsdam. Schade, die Landtagskantine wurde als besonders toll geschildert. Kann ich von diesem Tag nicht bestätigen.

Sehr schönes Gebäude!

Schönes Portal beziehungsweise Tor zum Stadtschloss.

Fortunaportal – dient aktuell als Zugang zum Innenhof des Stadtschlosses. Eine schöne, historische Sehenswürdigkeit. Immer offen und kostenlos.

Schöner Zugang in den Innenhof des Stadtschlosses.Das Portal hat eigentlich immer offen und pflegt sich gut in die Umgebung aus Altem Markt, dem Potsdammusem und der Nikolaikirche ein.Der Innenhof vom Stadtschloss ist schön gestaltet und einen Abstecher wert.

schönes Portal - generell der Platz sehr beeindruckend!