Tierfreunde helfen Tieren in Not e.V. Tierheim

Ein Verein mit viel Engagement!Wir haben die Husky-Dame Kajla adoptiert und möchten sie nicht mehr missen.Zur Vermittlungspraxis: schnell, schnell geht hier nichts, aber das ist auch gut so. Es wird sich sehr mit der Beziehung Mensch-Tier" auseinandergesetzt

Die Tiere werden nicht einfach an den nächstbesten vermittelt sondern potentielle neue Tiereltern" müssen ihre Eignung nachweisen.Da das wichtigste letztendlich das Tierwohl ist

Ein trauriger Ort. Und wirklich vermitteln wollen die auch keine Tiere. Die Anzeigen auf ihrer Homepage sind ja schön und gut aber die Angestellten sollten vielleicht ihren Job wechseln. Mit Tierfreunde helfen Tieren" hat das wirklich gar nichts zu tun"

Ein wundervoller Ort für Tiere in Not. Das Personal ist hilfsbereit, freundlich und hat stets die Tiere an 1. Stelle stehend. Ganz großartige Arbeit, die da mit Herz geleistet wird! ❤

Sehr nettes Personal!Umgang mit den Tieren ist sehr freundlich! Wir mögen immer mal hierher zu kommen und mit den Hunden spazieren gehen.Der Heim hat auch einen Tierpansion während sich keiner um einen Tier kümmern kann.Diese funktioniert prima!

Wir hatten schonmal eine Katze dort geholt. Es war nicht unbedingt unser Wunschtier, aber wir haben sie mit viel Geduld und Liebe bei uns aufgenommen und zum Familienmitglied gemacht. Leider musste sie letztes Jahr von einem Gesäugetumor erlöst werden. Jetzt wollten wir uns nach einem neuen Tier umschauen. Die Mitarbeiterin zeigte uns eine Katze, die zu unseren Angaben passte. Sie kam auf uns zu, alles schien in bester Ordnung. Vier Tage später der Anruf mit einer Absage unter fadenscheinigen Gründen. Schade.

Ein schönes Tierheim, soweit wir gesehen haben. Blöd ist nur, dass auf der Website nicht erkennbar ist, dass man zum Gassi gehen extra geschult werden und einer Versicherung beitreten muss, bevor man mit einem Tier ausgeht. Soweit ist das in Ordnung, aber könnte ruhig mal auf der Website stehen, bevor man durch halb Chemnitz fährt, um herauszufinden, dass der Weg umsonst war.

Schade ist, dass es nicht auf unkomplizierte Weise möglich ist, einem Tier zu helfen, um das sich ein bisheriger Halter nicht mehr kümmern kann.Konkreter Fall:Mann adoptiert halbblinden Kater.Aus gesundheitlichen Gründen kann er sich nicht mehr kümmern. Er hätte jedoch katzenerfahrene Freunde, die sich der Katze annehmen würden.Das Tierheim sagt nein und der Kater muss zurück. Dem Tier zuliebe hätte hier nur eine Inspektion und ein neuer Vertrag gemacht werden müssen.Aber: hier steht das nochmalige Geldverdienen im Vordergrund.Mit Tierliebe hat das nichts zu tun!Alles reine Buchmacher!Das wirft leider ein sehr schlechtes Bild auf dieses Tierheim!

Wir waren heute im Tierheim und haben Katzenzubehör ( Körbchen, Katzenhöhle, Transportbox) und einen großen Beutel Katzenfutter zur Spende vorbeigebracht. Ein Mann sprach uns an mit den Worten: „Zur Spende? Hier bitte hinlegen, danke.“ Und dann konnten wir wieder gehen. Es war im Moment viel los und ich kann verstehen, dass man sich nicht so viel Zeit nehmen kann. Aber das enttäuscht uns jetzt sehr und man fühlt sich nicht wertgeschätzt. Wir wollten etwas gutes tun und haben ein Herz für Tiere.Zur Vorgeschichte: Wir haben selbst einen Kater, 13 Jahre alt und im Februar aus diesem Tierheim geholt. Wir waren damals sehr begeistert und die kleine Fellnase hat bei uns ein neues Zuhause gefunden und wir ein neues Familienmitglied.