Musikinstrumentenmuseum

Sehr umfangreiche und ausführlich dokumentierte Sammlung interessanter Musikinstrumente über mehrere Jahrhunderte. Sehr aufschlußreich fand ich die Dokumentationen zur Entwicklung des Klaviers und der Evolution der Instrumentenstimmung. Im Klanglabor können verschiedene Instrumente selbst ausprobiert werden.Bemerkenswert sind auch die abrufbaren Klangbeispiele zu verschiedenen Instrumenten.

Es ist ein gutes Museum, aber in Nürnberg ist besser

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Elias Tulchynsky für die sehr engagierte Führung zu den Seiteninstrumenten mit phantastischem Probevorspiel auf einigen Geräten z.B. der Silbermann-Orgel zum Oster-Sonntag.

Großartige Führung vom Direktor persönlich! Sehr interessante Sammlung und guter Überblick über alte Instrumente. Man könnte etwas mehr hervorheben dass das natürlich nur ein Ausschnitt aus der eher westlichen, wenn nicht gar deutschen oder sogar Leipzigschen Ursprungs für Instrumente ist.

Sehr unfreundlich. Kann nicht verstehen, wie man so jemanden an den Empfang setzen kann. Schon beim Kartenverkauf sehr unfreundlich und bei Nachfrage, warum das Klanglabor entgegen der Angaben auf der Website geschlossen hat, würde sehr patzig und persönlich angegriffen reagiert statt verständnisvoll zu sein. Das hat den Besuch dich sehr verdorben. Ohne Klanglabor sind 6€ Eintritt für die paar Räume auch zu viel. Da gibt es in Leipzig sehenswertere Museen.

Eine Super- Übersicht über ein paar Jahrhunderte europäischer Instrumenten- Geschichte. Enorm anschaulich für Interessierte und Fachkundige!

Ja, ich fand die Sammlung aber enttäuschendHab kurz cembalo gezockt, das war funnyAber sonst eurokram relativ schnöde aufbereitet

Mein Lieblingsmuseum in Leipzig. Tolle Ausstellung an Musikinstrumenten durch alle Epochen. Einige Instrumente kann man sogar ausprobieren. Außerdem gibt es sehr gute Führungen dort durch kompetente Museumspädagogen.

Die Ausstellung an sich war interessant. Es gab viel spannendes zu sehen, leider aber wenig zum selber erleben. Der ganze Besuch wurde aber leider extrem getrübt von den sehr unfreundlichen Mitarbeiterinnen. Bereits beim Karten kaufen hatten wir das Gefühl bekommen nicht willkommen zu sein. In der Ausstellung selber wurden wir ständig von einer Mitarbeiterin verfolgt. Da bekam man eher das Gefühl als hätte man etwas verbrochen und wir konnten uns nicht richtig auf die Instrumente und deren Geschichte konzentrieren. Allem in allem war es ein sehr stressiger Besuch, den ich trotz der spannenden Exponaten nicht weiter empfehlen würde. Wir kommen definitiv nicht wieder.

Ein sehr gutes Museum. Es gibt sogar die Möglichkeit, auf einem Tasteninstrument selber zu spielen.