Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Ludwigstraße 23, 80539 München

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Empfohlene Bewertungen

Mirco Seifert
25.10.2023
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
Methodisch unsauber und keine Sachkunde sowie unfähig, Zusammenhänge zu erkennen!
St. E.
16.10.2023
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
Die Infektionsschutzverordnung sollte eigentlich alle Bundes- bzw. Landesbürger schützen. Betriebsschließungen können wohl nicht mehr verhältnismäßig sein, wenn der Schutz der Bürger auch anders erreicht werden kann oder die bei uns im Land geltende strenge" Regelung im Ausland keine Wirkung hat. Oder die Vorgaben im Ausland für unsere Bürger auch im Inland möglich sind. Ohne Betriebsschließungen.... Eine strenge Infektionsschutzverordnung bringt auch nichts
Kaiser Wilhelm
05.10.2023
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
Hat den verurteilten Betrüger Timo C Storost in seine Schranken verwiesen
Alexander hähnel
20.08.2023
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
Unmöglich was hier passiert. Lieber gehen kinobetreiber usw Konkurs als dass man flecksibel reagiert. Typisch unsere Gerichte die nur für die Regierung entscheiden. Die Regierung kann sich alles erlauben. Pfui. Aber in anderen Ländern ist das ja schon normal. Da sollten wir nicht mit dem Finger auf andere Länder deuten. Armes Deutschland!!!! Wo sind unsere Menschenrechte und unsere Demokratie geblieben..
Anon Smith
11.08.2023
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treffen unplausible Entscheidungen
Susanne Sonne
22.07.2023
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Mehr Rückgrat und unser Grundgesetz verteidigen, meine Lieben!!!
Tatjana Schadwinkel (Der größte Ö3-Fan)
21.07.2023
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Ich kann es schlicht und ergreifend nicht verstehen.Habe mich im Frühjahr für ein Praktikum beworben, wurde auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen und man erzählte mir das Blaue vom Himmel herunter, von Wegen es würden wieder Schreibkräfte gesucht und es wäre ein sicherer Job.Dort angekommen, fand ich lediglich betagte Mitarbeiterinnen vor, welche teils kurz vor der Rente waren, welche lediglich erklärten, dass die jungen Richter mittlerweile ihre Berichte und Beschlüsse (und das, was sonst noch geschrieben werden muss) mittlerweile selbst schreiben oder einfach einem Computersystem einsagen.Man riet mir sogar, das Praktikum vorzeitig zu beendigen, was ich dann auf keinen Fall tat: Was man beginnt, macht man nach Möglichkeit fertig.Habe dann sehr viele Übungsaufgaben gemacht = Beschlüsse, die eigentlich schon geschrieben wurden (manche Richter diktieren noch aber nicht mehr viele), hab ich dann einfach nochmal als Übung nochmal geschrieben.Der Leiter der Schreibabteilung, Herr Ausfelder, ist sehr nett und für ihn tut es mir auch richtig leid, dass ich solche Worte öffentlich machen muss. Vielmehr liegt es an der Kommunikation — so hat es zumindest mein Berufsförderungswerk erläutert. Sowas muss doch in so einer bedeutenden Behörde funktionieren. Denn man erzählte mir bereits davon, dass ich im Herbst ein Einarbeitungspraktikum machen dürfe und dann möglicherweise einen Job bekomme.Fazit: Ich war zunächst so froh um dieses Praktikum und baute sehr große Hoffnung darauf was meine Jobsuche anbelangt. Doch die Realität sah leider anders aus.

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