Zentrum für Innere Medizin (ZIM)

Das Pflegepersonal und die Ärzte auf Station M51 haben sich sehr liebevoll um meine Mutter gekümmet, welche in ihren letzten Tagen dort im Koma lag.Wir wurden genau über die medizinische Lage aufgeklärt und beraten. Die persönlichen Glücksbringer und Fotos wurden so platziert, dass sie sie sehen und spüren hätte können.Auch die Seelsorge am Ende hat uns in einer der schwierigsten Zeiten sehr einfühlend begleitet.Einfach nur Danke M51!

Die Ärzte sind die größte Katastrophe. Lassen einen jungen Menschen einfach sterben ohne ihr bestes zu geben. Hier merkt man das man nur eine Nummer ist und es hier nur um Profit geht. Hast du Geld wirst du auch behandelt. Bist du gesetzlich versichert, haben die Ärzte kein Interesse einen zu retten.

Sehr freundliche Mitarbeiter und Ärzte. Trotz des sicherlich großen Stresses in diesem Sektor hat man sich Zeit genommen, um alles gut und verständlich zu erklären. Bin auch auf Auszubildende getroffen, die echt motiviert bei ihrer Sache waren - sehr gut! Scheint ein gutes Umfeld zu sein.

Medizin und Pflege auf höchstem Niveau. Die Freundlichkeit und das Engagement der Pflege und der Ärzte sind absolut bemerkenswert. Meine zahlreichen Aufenthalte auf der M41 waren letztlich von Erfolg gekrönt und ich konnte, trotz schwerster Erkrankung, als geheilt entlassen werden. Notfällen und Überbelegung geschuldet, gibt es natürlich auch hier Probleme mit Wartezeiten und geänderten Abläufen. Hier muss man aber auch im Sinne des Wohls der Mitpatienten und der Pflegerschaft Toleranz zeigen, gerade in diesen schwierigen Zeiten. Einzig das Essen muss ich leider kritisieren, es ist zu sehr geflügellastig! Hühnchen in allen Varianten bis zum Abwinken. Vielen herzlichen Dank für alles.

Sehr kompetente Ärzte und sehr freundliches Personal Krankenschwestern-Krankenpflegerdie alle engagiert einen super Job machen.Zum Thema Unfreundlich sage ich nur:So wie man selbst behandelt werden möchte sollte man auch seinen Gegenüber behandeln ein Lächeln wirkt Wunder.

Es macht mich einfach nur fassungslos was organisatorisch auf Station 41/42 bei Ihnen alles schief läuft! Mein Herzenswunsch wäre, wenn Sie für die interne Planung der Therapien fähiges Personal einstellen, denn das ist im Moment absolut nicht der Fall. Die Erkrankung allein reicht doch schon aus, gegen die man kämpfen muss..Das Pflegepersonal und die Ärzte sind toll, keine Frage!

Ich habe in der Intensivstation zwar nicht besonders viel miterlebt, aber die Station M52 und in der Gastroskopie die Ärzte und auch Hepatologie, nur gutes bis jetzt kennengelernt. Kann mich noch nicht beschweren, da Sie mich gerettet haben und alles getan und noch tun. Auf diesem Weg auch nochmal ein großes Dankeschön an das Team von Ärzten, exam. Pflegern und exam. Schwestern.

Ein Stern…weil mir der Umgang mit Corona echt auf die Nerven geht. Auf der einen Seite wird ein riesiger Aufstand wegen dem Virus gemacht…völlig vermummte Mitarbeiter, Isolationszimmer etc…und dann wenn man entlassen wird, soll man trotz positivem PCR-Test einfach so aus der Klinik herauslaufen. Da interessiert es niemanden, dass man Leuten auf den Gängen begegnet könnte oder man sich noch mal schnell ein Heißgetränk an einem der Automaten zieht. Wo ist da bitte die Logik? Die Behandlung war okay…aber das Gesamtbild leider einfach unter solchen Bedingungen!

Ich war im Zim / Zom auf der Station für Innere Medizin. Die Schwestern waren freundlich und bemüht. Das Essen war nicht so gut. An meinem Entlassungstag hatte ich Kartoffelbrei und Roulade mit Erbsen Möhrchen Gemüse. Das war das einzige Essen wo man wirklich Essen konnte und es soweit geschmeckt hat. Pfeffer und Salz wären gut gewesen. Aber. Das ist halt ein Krankenhaus.Ich war zum Jahresende drin. Das Krankenhaus hatte auf jeder Etage einen Weihnachtsbaum und war mit Weihnachtsdekorationen geschmückt. Die Cafeteria mit warmen Speisen ist zu empfehlen, das Essen ist soweit gut auch wenn da das fehlende Salz von den Stationen wieder gefunden wurde. War es lecker.