Dialyse & Nephrologie am Nierenzentrum Mannheim

Mein Mann war bei Dr. Sandner in Behandlung! Tolle Behandlung, absolut empfehlenswert.

Sehr freundlicher Empfang, angenehme Atmosphäre und eine ehrliche und kompetente Behandlung.

Ich wurde sehr bett empfangen,Jane nur 15 min.warten müssen nach marine Termin u.war auch danach sehr positiv begeistert von der Sprechstunde wo ich hatte mit dem Dr.Sandner sehr zuverlässlich u.echt nett.Aber auch die Untersuchng wo er machte Hut ab super,also wenn was wäre würde ich immer wieder gerne zur Untersuchung bei euch uns Centrum kommen zu ihm u.das tolle Team .

Termin gehabt und 1 Stunde Wartezeit.... Auf fragen wann es zum Röntgen ging bekam nur flappsiege Antwort... Außerdem macht es auch Spaß ohne Essen den ganzen Tag zu sein....

Ärzte und Personal sehr freundlich. Praxis top ausgestattet und gepflegt. Wartezimmer klimatisiert! Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden.Empfehlenswert.

Mit Dr. Sandner habe ich zum ersten Mal erlebt, dass es Fachärzte gibt, die sich weit über das normale Maß hinaus für ihre Patienten einsetzten und das ohne Unterscheidung zwischen Kassenpatient und Privatpatient! Er ist sehr zugewandt und entscheidet ausschließlich zum Wohl seiner Patienten. Ich habe selten einen so engagierten Arzt erlebt, der sich so viel Zeit nimmt und für seine Patienten da ist.Auch sein Praxisteam ist toll und setzt alle Hebel in Bewegung wenn es mal eilig ist!Ich kann diese Praxis wirklich von ganzem Herzen empfehlen!

Sehr netter Empfang, alle sehr freundlich und hilfsbereit. Der Doktor nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt alles ganz genau auch so dass man alles versteht. Kann man wirklich nur empfehlen. Top macht weiter so.

Tolles Zentrum! Der nette Film auf der Website spiegelt es sehr gut wieder

Frau Dr. Kathrin Schmidt ist sehr nett, angenehm und äußerst kompetent. Sie ist sehr aufmerksam und denkt und handelt patientenorientiert. Frau Dr. Kathrin Schmidt kümmert sich zeitnah und intensiv um ihre Patienten. Auch die Arzthelferinnen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Wir haben uns bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt.H. D.

Normalerweise ist es nicht meine Art, negative Bewertungen zu hinterlassen, schon gar nicht nach über 10 Jahre als Patientin in dieser Einrichtung (zwei letzte Jahre als Dialyse-Patientin). Aber nach meinem Versuch, es mit einem Arzt zu klären, warum bei meinem Notfall während der Dialyse schon wieder kein Arzt da war und nicht einmal über den Notfall informiert wurde, wurde mir laut und im Befehlston im Beisein der Krankenschwester und Patienten sozusagen auf die Tür gezeigt. An die Dialyse angeschlossen, wurde ich vom Arzt angeschrien. Angeblich sei ich selbst schuld. Es sei meine Aufgabe gewesen, bei heftigen Schmerzen durch Muskel- und Kehlkopfkrampf mit Atemnot, der Schwerster die Anweisung zu geben, den Arzt zu rufen. Es war erschreckend für mich zu sehen, wie die Krankenschwester ratlos da stand, einfach zuschaute, wie mein Zustand sich nach und nach verschlechterte und wie ich in panischer Angst ersticke. Sie hat mich sogar kurz verlassen. Dadurch wurde meine Panik noch stärker. Sie forderte immer wieder auf, mich hinzulegen. Und das bei Atemnot! Gibt es keine anderen Maßnahmen oder Überwachungsmöglichkeiten im Hause? Und bin ich nicht fähig beim Notfall zu kommunizieren, meinte der Arzt, kann ich mir eine andere Einrichtung suchen. Ich würde eh keine in Mannheim finden, in der ich so gut behandelt werde, wie hier! Total schockiert und aufgeregt bin ich selbstverständlich gegangen. Ich habe nicht gleich einen neuen Platz gefunden und somit ist eine Anwendung ausgefallen. Es hat an dem Tag auch niemanden interessiert, ob ich überhaupt dialysiert habe. Zwei Tage später wurde mir telefonisch von meinem behandelnden Arzt mitgeteilt, dass die Krankenschwester sich professionell verhalten hat. Sie hat mir ja Kochsalzlösung verabreicht. Tatsächlich, was will man noch mehr?! Er meinte, der Arzt müsste informiert werden, erst wenn der Patient bei Atemnot blau anläuft. Ich war perplex! Mein allererster Notfall (Anaphylaktischer Schock) zu Beginn der Dialyse in diesem Hause verlief beinahe genau so. Mein Arzt stand im Nebenraum, machte Visite und schaute einfach durch die Glaswand zu, wie der Pfleger unsicher und ratlos zwischen mir und ihm hin und her rannte. Ohne ärztliche Aufsicht und mit allergischen Reaktionen ging ich nach Hause. Unterwegs wurde mir schlecht und ich musste mir fremde Hilfe holen.Zu guter Letzt wurde mir von meinem Arzt noch unterstellt, ich würde behaupten, dass meine Medikamente verschwinden. Es ist überhaupt nicht meine Art, Unwahrheiten in Umlauf zu bringen. Es wurde nämlich von zwei Schwestern ausgerechnet, dass 8 Spritzen in meinem Fach fehlen. Und mein Recht wäre zu erfahren, was damit passiert ist! Schließlich trage ich die Kosten für meine Medikamente. Normalerweise sollte so etwas protokolliert werden!