Chinesisches Haus im Park Sanssouci

Schicker historischer und gut restorierter Ort.

Ich bewerte ausschließlich den Eintritt in das Innere. Der Raum in der Mitte ist durchaus ansehnlich. Leider kann man die Kammern nicht betreten, sodass man im Prinzip nach 5 Minuten durch ist. Das war uns keinesfalls die 4€ pro Person wert. Von außen ist es ohnehin schöner anzusehen.

Noch ein wunderschöner Ort innerhalb der Schlossanlage Sanssouci.

Leider geschlossen, von außen alleine grandioser Anblick, einmal drumherum gelaufen und die goldenen Figuren bestaunt. Müssen noch einmal wieder kommen, wenn wieder eröffnet

Eins der vielen interessanten Bauwerke im Park Sanssouci. Bei meinem Besuch leider geschlossen. Lohnt sich aber auch von außen anzusehen.

Kleine Ausstellung von Chinesischen Porzellan und sehr schöne Wand und Deckenmalerei .Tickets auch am Automaten in der Nähe - Kartenzahlung

Das Chinesische Haus entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts unter Friedrich dem Großen im Park Sanssouci im Stil der Chinamode, auch Chinoiserie genannt. Später erfolgte zusätzlich in der Nähe der Bau einer Chinesischen Küche.

Sehr imposant, als wäre man in einer anderen Welt!

Eine wunderschöne Parkanlage und die einzelnen Gebäude sind eine Augenweide.

Friedrich der Große schätzte bei seinen Aufenthalten in Sanssouci die intime Atmosphäre des Chinesischen Hauses, das ihn in eine Fantasiewelt entführte.Der verspielte Rokoko-Pavillon ist das wohl bekannteste noch erhaltene Beispiel für die Chinoiserie-Mode, die im 18. Jahrhundert die höfische Kultur in ganz Europa prägte. Die Chinoiserie zeigt dabei wenig vom damaligen China, sondern mehr die Vorstellungen der Europäer:innen davon.Die Außenansicht des Pavillons wird durch die lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmt, die einzeln oder in Gruppen um das Gebäude platziert sind. Dargestellt sind märchenhaft gekleidete Musikant:innen und Teetrinker:innen. Die Säulen in Form vergoldeter Palmen sollen den Eindruck erwecken, man befände sich hier nicht in Europa. Peter Benckert und Johann Gottlieb Heymüller haben diese Staffage „à la chinoise geschaffen.Die Wände des Innenraums sind mit vergoldeten Konsolen geschmückt