IHK Dresden

ERFAHRUNGSBERICHT Fachwirt Gesundheit und SozialesVöllig veraltete Konzepte schlechter Dozenten (bis auf zwei) und noch älterer Lehrmethoden lassen einen bei der Prüfung sehr böse Erwachen. Seit Jahren eine Durchfallquote in den Prüfungen/ im Ergebnis, die seinesgleichen sucht und meines Erachtens für die mindergelieferte Ausbildungsqualität spricht.Wer den Fachwirt Gesundheit und Soziales gut bestehen möchte, ist auf kompetene externe Coaches angewiesen.Wer es dann bis zu dem Prüfungsausschuss der mündlichen Prüfung schafft, bekommt das böse Erwachen Teil 2: ein Haufen arroganter, schlecht gelaunter Kräfte, die keinen Moment versäumen, ihre Überlegenheit in Überheblichkeit zu demonstrieren und eher aus Personalmangel denn aus Fach/Sozialompetenz zu diesem Posten zugelassen wurden.Mein Fazit:Absolut nicht empfehlenswert!!!

Bearbeitung ist unterirdisch. Mails werden nicht bestätigt. Bei Beschwerdeanruf wird aufgelegt. Macht weiter so und macht mit solchen Praktiken alle Kleinunternehmer platt. Gewerbe in Sachsen nie wieder !!!!!!!

Die Schulungen und Weiterbildungen sind leider der einzige wirkliche Wert, den mir die IHK bringt. Schulungen sind gut organisiert und preislich angemessen. Es wird meist eine Verpflegung mit belegten Brötchen und Getränken mit angeboten. Leider sind die Räume schwer zu finden. Hier wäre ein Wegweiser hilfreich. Viele kostenlose Parkplätze im Hof.

Mitunter das unfreundlichste Telefonat, was ich je geführt habe.Fragen wurden nicht vernünftig beantwortet, es gab gleich aggressive Rückmeldungen und hämische Bemerkungen.Freundlichkeit, Kompetenz sowie Empathie für bestehende Probleme gleich null.Hier fühlt man sich definitiv nicht gut aufgehoben und beraten.

Wurde alles bestens besprochen, was wichtig war.

wollen immer billigere Fachkräfte, Lohndumping, Race to the Bottom. Gebt den Leuten bessere Arbeitsbedingungen, dann gibt es kein Mitarbeitermangel. Wenn man keinen Betriebsrat, keine Gewerkschaft im Handwerk hat, keine Toiletten, sanitären Anlagen usw. auf der Baustelle hat, lange unbezahlte Arbeitswege zur Baustelle hat, unbezahlte Mehrarbeit... kein Wunder! Führt erst mal kostenlose Meisterausbildung ein, wie 2024 in Bayern, Hochschulen sind auch kostenfrei! Außer dem lebt das Land von know-how, Bildung und nicht wie Afrika und Russland von natürlichen Ressourchen!!!

Veraltete Strukturen und Arbeitsprozesse.Von Lösungsorientierten arbeiten hat hier niemand was gehört. Man ist nur ein unbedeute Nummer im System.

Thema Sachkunde Prüfung: Überhebliche Prüfer, die mit den Prüflingen in einem Ton reden, meines Erachtens arrogant und herabschauend. Man muss Fachbegriffe und am besten alle Paragraphen am besten auswendig lernen. Hab mich da überhaupt nicht wohl gefühlt

Ich beziehe mich auf eine der zahlreichen IT-Ausbildungen. Sehr sehr rückschrittlicher Verein. Sie wollen Zertifikate für IT-Fachleute ausstellen, doch denken, dass Vorträge/Präsentationen standardmäßig immer noch mit Overheadprojektor und Flip Chart durchgeführt werden. Beamer und Powerpoint ist immer noch kein Standard.Des weiteren sind Faxgeräte bei der IHK immer noch hoch modern und sollen als Auflage in Projektarbeiten berücksichtigt werden. Dabei verschwinden analoge Anschlüsse zusehends und es gibt weitaus bessere Technologien.Dann zu viele Formalitäten, bei denen eher Wert auf das Aussehen der Ausarbeitung, anstatt auf den Inhalt wert gelegt wird.Nach den Aufgabenstellungen der schriftlichen Prüfung zu urteilen, durchlaufen die Prüfungen keine Qualitätskontrolle. Die tatsächliche Relevanz der dort angefragten Aufgaben ist ebenfalls fragwürdig.Unterm Strich gehört diese Institutionen, samt ihrer Berechtigung IT-Ausbildungszertifikate auszustellen, auf dem Prüfstand

Der Ablauf zur Zwischenprüfung war gut organsiert. Angenehm sind die kleinen Räumlichkeiten, zudem war es gut, dass die Prüfungsaufsichten grundlegend noch einmal das Wichtigste vor Beginn erklärten.