B+O Seniorenzentrum Brühl Alten-Wohn- und Pflegeheim gemeinnützige GmbH

Die Fa. B & O kündigt einseitig einem Schwerbehinderten Menschen 2 Monate vor Ablauf der GENEHMIGTEN die gesamten Vereinbarten Leistungen. Dieses Unternehmen stellt den Kunden/Patient einfach vor vollendete Tatsachen und dieser muss es natürlich akzeptieren.

Aus Arbeitnehmersicht: Top Arbeitgeber! Ich arbeite im ambulanten Dienst und darf sagen, dass wir absolut top ausgestattet sind. Super Arbeitskleidung für jedes Wetter, tolle Autos, angenehme Dienstplangestaltung auch bei individuellen Wünschen oder Lebenssituationen. Auch der Chef ist immer ansprechbar und hilft einem, wenn Hilfe benötigt wird. Auch die Personalsituation ist extrem gut. Alles in allem TOP!

Ich habe nun fast ein Jahr gebraucht, um diese Rezension zu schreiben. Im Laufe der Monate, die meine Mutter in diesem Heim, Station 2, verbrachte, hatte ich den Eindruck, dass alles mehr und mehr auf Effizienz getrimmt wurde. Von den hohen Ansprüchen, die auf der Webseite des B und O Heimes zu lesen sind, ist nicht allzu viel übrig geblieben.Hier nur ein paar Beispiele: Im Januar (oder Februar?) 2022 hat auf der Station 2 eine neue Pflegekraft mit asiatischem Hintergrund angefangen. Sie war bei den alten Leuten sehr beliebt. Warum? Weil sie den Senioren immer freundlich und mit Respekt begegnete und alle ihre Handlungen an ihnen ankündigte oder erklärte. Bei den beiden männlichen Pflegern dieser Abteilung kam das gar nicht gut an. Die arme junge Frau wurde – meines Erachtens – regelrecht gemobbt. Und das vor den Senioren und vor mir als Besucher. Was schon allein menschlich überhaupt nicht geht.In den letzten beiden Monaten ihres Daseins brauchte meine Mutter einen Rollstuhl. Das erste Rezept eines Vertretungsarztes wurde falsch ausgeschrieben. Keiner merkte es. Ich habe das dann festgestellt. Danach wurde ein zweites Rezept ausgestellt, diesmal vom Hausarzt. Doch es wurde offensichtlich ein weiteres Mal von dem leitenden Pfleger – offensichtlich ungeprüft – an das – falsche – Sanitätshaus weitergegeben. Auf´s Neue habe ich diesen Fehler festgestellt, ansonsten hätte ein wohl wichtiges Ausstattungsmerkmal gefehlt, auf das übrigens die Pfleger bestanden hatten. Es ging mit dem Rollstuhl noch einiges schief, aber das zu schildern würde hier den Rahmen sprengen.Als meine Mutter im Sterben lag, wurde ich von einer Pflegerin der Station rechtzeitig informiert. Wofür ich wirklich sehr dankbar bin. Als ich aber, es muss um 18.30 Uhr gewesen sein, dort ankam, war ich ziemlich fassungslos. Die Dame an der Rezeption wusste nicht, wie man einen Pfarrer um die Krankensalbung bittet. Sie war nicht in der Lage, die Telefonnummer des evangelischen Pfarramtes zu finden. Ich weiß heute noch nicht, wie mir das gelungen ist – wohl nur mit göttlicher Hilfe. Jedenfalls bin ich über mein Handy irgendwie ins Internet gekommen und habe nicht nur selbst die Telefonnummer des evangelischen Pfarramtes in Brühl-Rohrhof herausgefunden, sondern auch noch selbst dort angerufen. Der Ortspfarrer kam schnell und war sehr fürsorglich. Vielen herzlichen Dank dafür.Aber es ging noch weiter: Die beiden Pflegerinnen, welche die Nachtwache auf der Station 2 inne hatten, waren wirklich sehr freundlich und hilfsbereit – aber sie hatten keinen Ahnung, wie mit einem Sterbenden umzugehen ist. Erst auf meine dringende Bitte hin haben sie den Bereitschaftsarzt gerufen (der ebenfalls sehr kompetent war).Was ich nun nicht verstehe: Das Heim gibt es schon seit 1995. Und trotzdem ist nirgendwo die Nummer der zuständigen Pfarrämter hinterlegt? Das kann doch nicht sein!Nachdem meine Mutter verstorben war, entdeckte ich beim Ausräumen des Zimmers, dass meine Mutter in den letzten Tagen ihres Lebens bestohlen worden ist. Ich war geschockt – und habe es auch gemeldet. Aber keiner in diesem Haus war wirklich an meiner Meldung interessiert.Warum schreibe ich das jetzt – und ausführlicher, als ich eigentlich wollte? Ich habe vergangene Woche endlich in mir die Kraft aufgebracht, die Freundinnen meiner Mutter zu besuchen, die sie zu ihren besseren Zeiten in dem Heim gefunden hatte. Und ich war wenig erfreut über das, was ich dort vorgefunden habe. Die freundliche ältere Dame, die früher das Café geleitet hatte, ist wohl in den Ruhestand gegangen. An ihrer Stelle stand eine junge Frau. Wirklich völlig interesselos an den alten Leuten. Kein persönliches Wort. Nur ein gelangweilter Blick. Und genauso sah das Café aus. Keinerlei Fastnachtsdekoration. Nichts, das auf die närrische Zeit hinweist. Obwohl viele der alten Damen und Herren mit der Fastnacht gute persönliche Erinnerungen haben. Ich finde, das geht gar nicht.So sind meine Erfahrungen mit dem B und O Heim sehr ambivalent. Deshalb nur drei Sterne.

Super Pflegeheim, allerdings dem Rettungsdienst den Gang zur Toilette zu verwehren find ich ehrlich gesagt unmöglich. Begründung, keinen Negativen test, aber wir mussten auf einen WB, da ist es wieder möglich..

Wir hatten nach einem Brand meine Großeltern bei B+O untergebracht.Die Beiden wurden zuvor schon super vom ambulanten Pflegedienst von B+O betreut.Die Geschäftsleitung und das extrem nette Personal haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um meinen Großeltern den Umzug so angenehm wie möglich zu gestalten und sich schnell einzuleben.Am meisten überzeugt mich bei B+O, dass die Bewohner merklich an erster Stelle stehen.Für mich ganz klar 5 Sterne!!!

Ich bin sehr glücklich, weil ich meinen Arbeitsplatz gewechselt habe, um bei B & O zu arbeiten. Der Arbeitgeber und die Kollegen sind sehr nett und freundlich. Ich fühle mich wie zu Hause. Die Arbeitszeiten sind angenehm im Vergleich zu meinem vorherigen Job

Schöne und gepflegte Anlage, nette und gut ausgebildete Mitarbeiter. Ein Rundum-Sorglos-Paket". Mein Opa hat sich sehr wohl gefühlt

Ist ein sehr schönes Seniorenheim. War am Tag der offenen Tür mit meiner Mutter dort. Waren alle sehr nett u hilfsbereit und haben uns durchs ganze Haus geführt. Auch der Außenbereich ist sehr schön angelegt. Meine Mutter war so begeistert das sie sich gleich für einen Schnuppertag in der Tagespflege angemeldet hat. Der war letzten Mittwoch und sie kam sehr zufrieden abends zurück. Sie war bestimmt nicht nur einmal dort. Weiter so.

Das, was ich als Betreuende durch die Nachbarschaftshilfe bisher erlebt habe, war nur positiv.