Eat the World | Kulinarisch-kulturelle Stadtführungen in Dortmund

Wir haben zum ersten Mal eine Eat the world"-Tour mitgemacht - und auch zum letzten Mal.Von der Tour haben wir uns mehr versprochen. Dass keine Lokale angesteuert wurden

Es gab überall nur kleine Probierhappen. So klein wie Werbegeschenke. Nach der Tour mussten wir erstmal Essen gehen weil wir so hungrig waren. Der Höhepunkt war der Schnapsladen, wo es nicht mal ein halbes Pinnchen gab. Der Schnaps kostet laut Besitzer, welcher sich selber doppelt so viel eingegossen hat, 14€ pro ganze Flasche. Für 44€ pro Person ist das wirklich Abzocke.Die Bewertungen auf der Website sind offensichtlich gefälscht oder kuratiert"

Es ist leider gar nicht zur Tour gekommen. Ich hatte zu Weihnachten einen Gutschein verschenkt, um an der Dortmund Hörde Tour teilnehmen zu können, da wir dort wohnen. 3 Tage vor unserem gebuchten Termin kommt dann die Absage mit dem Hinweis, dass die Tour gar nicht mehr angeboten wird. Die andere Tour in Dortmund haben wir schon gemacht. Geld zurück für den Gutschein gibt es nicht, ich kann ihn nicht umtauschen. Sehr schade, das war dann wohl die letzte Chance.

Nett, aber viel zu teuer. Die ‚kulinarischen Köstlichkeiten‘ fielen sehr spartanisch aus. Es war eher eine Verkaufsveranstaltung, wo kurz Restaurants bzw Läden vorgestellt wurden. Die Stadtführung war nett , aber für knapp 40€ dürfte dann doch wohl ein Kaffee inkl sein. Den musste man auch noch selber bezahlen.

Für 44 Euro ein Witz! Ich wäre gerne satt geworden. Eine kleine Kugel Mozarella, ein einzelner Gnocchi, eine Kugel Eis, zwei winzige Stück Quiche und etwa 5ml Schnaps. (Wir mussten uns das Lachen verkneifen, als der Barkeeper uns einschenkte.) Hätte uns eine Pommesbude als Gastgeber empfangen, es wäre uns wohl nicht mehr als ein Stück Wurst serviert worden. Ich bezweifele stark, dass die 4 Euro, die ich für meinen Kakao in der Pause ausgegeben habe, in den Häppchen der Tour einen angemessenen Gegenwert findet. Wohin bitte fließt das Geld? Die Gastgeber führten vorwiegend Verkaufsgespräche mit uns. Es ist fraglich, ob eat-the-world überhaupt Geld für Essen ausgibt oder sich nicht vielleicht umgekehrt von den Gastgebern für die Werbung bezahlen lässt. Trotz der sehr netten Dame, die die Tour geführt hat und offensichtlich Freude an den Erzählungen rund um die Dortmunder Stadtgeschichte hatte, überwog am Ende der Ärger über den nicht zu rechtfertigenden Preis von 44 Euro und die enttäuschten Erwartungen, die der Name eat-the-world" suggeriert."

Zwei Sterne weil Heidi unser Tourguide echt super war.Das Essen war ein absoluter Witz, viel zu kleine Häppchen, ganz anders als die Bilder vermitteln (wir haben beispielsweise bei den Stopps eine mini Praline, 2 Gnocchi, ein Mini Stück baklava, ein kleines bisschen Mozzarella mit Sauce bekommen). Bei einem Preis von 44 Euro erwarte ich, dass ich nicht hungrig nach Hause gehe.Außerdem hat mir das Verhältnis von Süß und Herzhaft nicht gefallen. 3 süße Stopps waren für mich zu viel.

Die Stadtführerin war super nett und engagiert. Gut das, Essen war zwar von guter Qualität aber extrem wenig. Man geht wieder mit dem Gedanken, jetzt was Essen.!!! Wir sind direkt bei einer Station von der Führung wieder eingekehrt. Sehr lecker.

Schlecht. Immerhin wurden keine Rheumadecken verkauft. Nur die nicht gut besuchten Lokalitäten wurden besucht und die wurden extrem gut gelobt. Geschmacklich allerdings nur mäßig.Die Getränke gehen extra. Bei dem Preis ein Nogo! Auch die Führung ist nicht wirklich gut. Die Highlights der City sind wirklich nicht die der Touroute. Extrem verbesserungswürdig.