Hebamme Marion Dresemann

Ich erinnere mich an Marion als sehr zuverlässige und kompetente Hebamme. Auf jedenfall zu empfehlen!

Sehr gute, einfühlsame Hebamme, die unsere beiden Töchter wundervoll betreut hat. Die jüngere hat sie sogar direkt im Kreißsaal empfangen, da sie Dienst hatte. Die Betreuung war immer geduldig, auch für einen nervösen Vater oder euphorische Großeltern hatte sie immer Zeit und gute Worte. Wir sind einfach dankbar, dass du uns begleitet hast, liebe Marion.

Marion hat mich während der Schwangerschaft und nach der Geburt sehr gut und kompetent betreut. Sie war im Umgang mit unserer Tochter immer sehr liebevoll und vorsichtig. Marion hat sich bei jedem Besuch und bei jedem Termin viel Zeit genommen, um all unsere Fragen zu beantworten. Vielen Dank für diese schöne Betreuung!

Vielen Dank für die liebevolle Begleitung während der Schwangerschaft, die freundlich Unterstützung und den vielen Ratschläge.

Sehr kurz angebundene, uninteressierte, unkompetente Hebamme, welche statt einer Unterstützung lediglich eine große Verunsicherung brachte. Kaum war sie in der Wohnung, war sie auch schon wieder dabei zu gehen. Sie schlug u.a. vor meiner Tochter mit starken Koliken Milchzucker zu geben, was die Koliken enorm verstärkte. Daraufhin empfahl sie einfach eine andere Marke und bestand darauf es weiter zu versuchen. Da ich ihr bis dahin vertraute, bin ich ihrer Empfehlung überzeugt gefolgt. Genauso mit dem Stillen. Meine Tochter kam 3 Wochen früher, mit einem ungeplanten Kaiserschnitt, einem Gewicht von 2790Gramm auf die Welt und musste im Krankenhaus schon zugefüttert werden. Ich hatte stark entzündete Brustwarzen und extreme Schmerzen beim Stillen. Ich habe stundenlang unter Tränen gestillt. Die Hebamme meinte nur, dass ich da durch müsse und empfahl das Brusternährungsset, was meine Tochter ablehnte. Meine Tochter wurde in jedem Stillgang bis zu 2 Stunden gestillt, schlief vor Erschöpfung ein, um 10 Minuten später vor Hunger wieder aufzuschreien. Diese Situation kommentierte die Hebamme ebenso damit, dass ich da durch müsse. Sie war lediglich 1 mal bis zum Stillen geblieben und nahm sich keine Zeit um mich tatsächlich zu unterstützen. Ich hatte das Gefühl sie genießt es mich leiden zu sehen. Da es mein erstes Kind ist, war ich in jeglicher Situation sehr unerfahren und ängstlich, sie schürrte die Verunsicherung nur. Die Situation wurde deutlich entspannter als sie nicht mehr kam. Nachträglich hätte ich sie bitten sollen nicht mehr zu kommen und lieber eine Stillberaterin aufsuchen sollen (davon habe ich leider erst viel zu spät erfahren).