IFB-Stiftung

Stiftung gibt Behinderten eine Chance ins Berufsleben einzusteigen, find ich super. Leider bekommen sie dann nach den 6 Monaten Probezeit die Kündigung, mit den Worten, sie wären für das Unternehmen nicht tragbar. Wo bleibt da die Unterstützung? Geht es den Unternehmen nur um die Fördergelder? Es geht doch eigentlich um den Menschen?

Mein Arbeitgeber und gleichzeit der Kindergarten ein Kunde von mirLiebe Grüße Mike

Ich war von 2 Klienten die Freundin! Alle sind krank oder haben dumme falsche ausreden. Mfg Schüler

Seit über 20 Jahren bin ich mit der Arbeit der IFB-Stiftung umfassend vertraut. Es ist wunderbar, was die IFB seit ihrer Gründung vor 60 Jahren für die Inklusion getan hat. Zahlreiche Einrichtungen und Angebote fördern und unterstützen Rat- und Hilfesuchende umfassend. Geht nicht, gibt es hier nicht. Vielen Dank.

Diese Stiftung bietet Einzelunternehmen von der Wiege bis zur Bahre. So verschieden sind auch die Leistungen. Namentlich aufgeführt sofern mir bekannt.Bärenherz: Sie geben alles Ihnen Mögliche ( auch wenn es leider nicht unendlich reicht).Beurteilung: +Hospiz Advena: Es wird sich weitgehend erfolgreich bemüht es den Patienten recht zu machen (nur leider ist das Leben auch manchmal endlich).Beurteilung: ++Hausverwaltung (EIgenunternehmen): Sie machen alles möglich, was man nur möglich machen kann. Sie geben sogar, wo immer möglich, stundengenau Bescheid wann der Handwerker kommt.Beurteilung: Applaus und ++Gemeinnützige Zuhause Mobil GmbH: Es geht darum, das der letzte Klient (m/w/d) sein Verhalten versteht (es wird in Kauf genommen, das die Mitbewohner psychisch erkranken, da das irrelevant ist).Beurteilung: --IFB-Stiftung: Sie nehmen Ihre Kunden nicht ernst, und kommen für potenzielle Schäden nicht auf (Rechtsweg über das Gericht scheint unvermeidlich), weil Ihre Kundschaft behindert (und anscheinend entsprechend blöde) ist.Beurteilung: --.Fazit: Schmeißt möglichst jeden Bezugsbetreuer raus, oder besorgt möglichst wohlhabende Vorstandsmitglieder die für die Unkosten der geschädigten Kunden aufkommen (derzeit kostet eine Privatstunde (grobe Fahrlässigkeit ist keine Kassenleistung) beim Psychologen etwa 100 bis 120 €).

Die kümmern sich einen Dreck