Senioren-Wohnpark Koppenbergs Hof

Mein Großvater wurde nach seiner Herz op hier für 2 Wochen aufgenommen .Pfleger kümmern sich nicht um die Anwohner .Pfleger machen blöde Sprüche.Endresultat/ er liegt im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung weil die Schlaufe am Bett zum hochziehen gerissen ist !!!Veralteter Zustand?!Würde es niemanden empfehlen.

Uraltes, verschimmeltes Haus mit unprofessionellem Personal!

Ein tolles Haus, das trotz seines in die Jahre gekommen Gebäudes mit viel Energie, Leidenschaft und Freude mit und für die Klienten arbeitet. Ein tolles Team und eine Leitung auf die man bauen kann.

Erster Tag, super nettes Personal, und zudem noch günstig.

Das Seniorenwohnheim ist sehr toll. Mitarbeiter sind sehr fleißig und kümmern sich sofort und so schnell es geht um jedes Problem. Natürlich sieht das Haus dem Alter entsprechend aus heißt aber nicht das es dort nicht funktioniert. Mit der Chefin des Hauses hatte ich auch schon mehrfache Gespräche eine sehr nette und zuvorkommende Person genau wie die Mitarbeiter also kann es nur empfehlen super Arbeit die dort geleistet wird.

Katastrophal! Das Gebäude ist nicht nur in die Jahre gekommen, es fällt sprichwörtlich auseinander. Zwischen Dreck und Schimmel werden pflegebedürftige Menschen von teilweise unfähigen Personal mangehalft versorgt"."

Sehr schöner Ausbildungsbetrieb einer der mit den Auszubildene auf gleicher Augenhöhe ist.

Im Pflegealltag ist nicht immer alles perfekt. Das kann auch nicht erwartet werden! Es arbeiten nun mal Menschen mit Menschen und da wird nahezu alles Subjektiv bewertet. Ja das Haus ist was älter, ja es passieren Fehler aber im großen und ganzen sieht man die Mühe des Personal und das sie versuchen den Bewohnern ihren Lebensabend so schön wie möglich machen möchten. Wer denkt er wisse wie so ein Pflegeheim funktioniert soll es erstmal beweisen.

Heruntergekommenes Wohnheim und unfassbar schlechtes Personal!Aus der Notlage heraus mussten wir unsere Großmutter in diesem Pflegeheim zur Kurzzeitpflege unterbringen. Bereits zu Beginn lief so einiges schief: (1) kein warmes Wasser worum sich nach mehrfachem netten bitten keiner gekümmert hat, erst nachdem man lauter wurde. (2) tagsüber enorm lange Wartezeit nach drücken des Notfallknopfes. Und das schlimmste überhaupt (3) nach mehrmaligem mühsamen betätigen des Notfallknopfes in der Nacht (von 2-4 Uhr) kam KEINE Pflegekraft! Meine Großmutter lag über zwei Stunden auf dem Boden, bis sie selber gekrabbelt ist um an ihr Handy zu gelangen um mich anzurufen. Daraufhin ging nach mehrmaligem anrufen auch niemand im Pflegeheim ans Telefon. Dann musste der Notruf gewählt werden. Nach Eintreffen der Notfallkräfte stieß auch die Pflegekraft hinzu und rechtfertigte sich damit, dass gerade „Übergabe war“ - wohlgemerkt um 2 Uhr Nachts, bis 4 Uhr Nachts. Sagen wir wie es war, sie hat wohl einfach geschlafen. Wir sind nur froh, dass das Notfallpersonal des Krankenhauses sie sofort mitgenommen hat. Die Sachen werden sofort gepackt und nie wieder ein Fuß in diesen Drecksladen gesetzt! Das wird rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen!Schicken Sie Ihre Großeltern/Eltern unter keinen Umständen in dieses Pflegeheim!!

Leider kann ich dem Koppenbergshof trotz der von einzelnen Personen geleisteten, teilweise unglaublich engagierten Betreuung meiner Schwester, die dort für ein halbes Jahr wegen einer Alzheimer-Demenz untergebracht war, keine gute Bewertung geben. Für dieses Engagement bedanke ich mich allerdings ausdrücklich.Insbesondere in der Pflege traten in dieser Einrichtung große Defizite zutage. Oberflächliche und teilweise fehlende Körperpflege, zu sorglose Anwendung von Bedarfsmedikation zur Beruhigung oder nächtliches Einschließen waren leider an der Tagesordnung. Der Umgang mit Medikamenten war verantwortungslos, wir fanden mehrfach hochwirksame Psychopharmaka unbeaufsichtigt.Die Animositäten zwischen den einzelnen Abteilungen, der Pflege und der Betreuung waren offensichtlich. Jeder schob die Verantwortung jemand anderem zu. Die Stimmung war oft aufgeregt. Es wurde viel geraucht von den Bewohnern und vom Personal. Hektik und Stress zeugten von der allseitigen Überforderung und spiegelten sich auch im Verhalten der Bewohner wider. Große Teile des Personals wechselten, ohne neue Mitarbeiter vernünftig einzuarbeiten, so dass es z.B. ein halbes Jahr dauerte, bis ich eine Impfbescheinigung für meine Schwester erhalten konnte.Sehr lässig ist auch die Behandlung des Eigentums der Bewohner. Meine Schwester verfügte beim Einzug über eine umfangreiche und hochwertige Markengarderobe, von der beim Auszug ein großer Teil unwiederbringlich fehlte. Es war auch kein Engagement bei der Suche erkennbar.Dass große Teile des Personals völlig überfordert waren, zeigte sich auch beim Umgang mit der Hinlauftendenz der Patienten. Anstelle einer besseren Absicherung des Gartens oder einer organisierten Beaufsichtigung, ließ man die hilflosen Personen z.T. bewusst weglaufen, weil man sich nicht in der Lage sah, kurz hinterherzugehen oder weil man erst in einer weiter entfernten Station anrief, die man in der Verantwortung sah. Lieber wurde dann die Polizei gerufen, diese ging im Koppenbergshof ein und aus. Wir haben zwar sogar eine GPS-Uhr angeschafft, aber leider war das Personal nicht in der Lage, diese regelmäßig aufzuladen.Es ist gewiss nicht leicht, Alzheimer-Patienten zu betreuen, aber inzwischen konnte ich in einem anderen Haus erfahren, wie dies mit mehr Professionalität und festen Strukturen durchaus zufriedenstellend gelingen kann.