Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken

Ich war vor ca. 3-Wochen in diesem Krankenhaus aufgrund einer Handgelenk-Trauma in der Ambulanz. Tolle Schwester und tolle Ärzte. Danke an Dr.Eibou für die gute und professionelle Aufklärung.

Ich war vor 2 Wochen wegen zwei Brandverletzungen, die nicht gut aussahen dort. Die Wartezeit in der Notaufnahme war völlig in Ordnung. Der Arzt jedoch meinte, die Wunden wären verheilt" und klebte mir zwei Pflaster drüber (die Wunden wurden nicht desinfiziert)

Ich war bisher etliche Male mit unseren Kindern im Krankenhaus wegen unterschiedlicher Verletzungen und war sehr zufrieden, was die Punkte-Wartezeit-Empathie-Sorgfältigkeit bei der Behandlung (soweit ich das als Laie beurteilen kann)angeht. Daran ändert auch der letzte Besuch gestern Abend und heute Morgen (Nachkontrolle) nichts.Was für mich allerdings nicht nachvollziehbar ist: man zahlt als Patient oder gesetzlicher Vertreter eines Patienten Parkgebühren, was in meinen Augen zwar grenzwertig ist, aber noch im Rahmen. Als ich den Pförtner bat, meine Karte zu entwerten (= Vergünstigung für Patienten , die dort parken) tat er dies. Als ich am Automat zahlen wollte, war Kartenzahlung nicht möglich- ich hatte kein Cent Bargeld dabei, da ich auf die Schnelle nachdem sich unser Sohn verletzt hatte, natürlich nicht an Geld denke. Der Pförtner sagte mir, ich solle mit meinem verletzten Sohn bis an die Johanneskirche laufen, um Geld abzuheben, er kann da nichts machen. Es ging hier um 1.60€! Ich sagte ihm, dass ich am Folgetag um 08:00 Uhr erneut mit meinem Sohn zur Nachkontrolle komme und das Geld mitbringen kann: Antwort: ich kann Ihnen nicht helfen, Sie müssen sich irgendwo Geld organisieren. Ich bin, und das muss ich erneut betonen, vom rein medizinischen Gesichtspunkt aus Patientensicht sehr zufrieden mit der Einrichtung, diese Begegnung fand ich allerdings besorgniserregend.

Ärzte und vor allem die Leute in der Radiologie äußerst freundlich. Die Dame an der Anmeldung der Notaufnahme (Blonde Haare, Brille) war extrem unfreundlich und ich hatte das Gefühl das sie nur nach Gründen gesucht hat mich wieder zum Hausarzt zu schicken.

Ich kam in die Notaufnahme, wegen einer starken Knieverletzung nach einem Fußballspiel. Es wurde mir sofort was gegen meine schmerzen gegeben, der Arzt kam auch direkt und schaute sich alles an. Das Personal hat mich super abgelenkt und sich super um mich gekümmert, ich hab mich so gut aufgehoben gefühlt. Ich kann es jedem weiter empfehlen und würde, wenn ich muss, sofort wieder hier her kommen.

Meine Pflegebedürftige Mutter wurde hier eingeliefert und wurde auf Stadion B2 nicht Menschenwürdig behandelt. Obwohl diese Frau sieben Steuerzahler groß gezogen hat und lebenslang Krankenversicherung bezahlt hat. Meine Mutter ist leider auf dieser Stadion verstorben, von allen Schwestern hielt es keine für notwendig ihr Beileid auszusprechen. Am Empfang wurden ich und meine Geschwistern mit einem Priester den sich meine Mutter gewünscht hat für die Sterbesakramente erst nach der Corona Impfung gefragt. Wir hätten ja meine verstorbene Mutter anstecken können. Die Dame am Empfang sagte Wort wörtlich Ich weiß ja nicht was die treiben wollen auf Stadion" Voodoozauber bestimmt nicht! Den Stationsarzt habe ich zwei mal am Telefon gesprochen. Er war sehr überheblich

Emphatieloser, machomäsiger Security-Mann!!! Wollte seinen Namen nicht nennen, aber meine Daten muß ich offenlegen? Das Klinikum hatte schon meine Daten, da ich zuvor im blauen Container auf Vorlage meines Personalweisses einen Corona-Test gemacht hatte. War leider schon vor 16 Uhr ( Besuchszeit: 16-18 Uhr) mit meinem negativen Test an der Information, da die 83jährige Patientin mich gebeten hat, ihr einige Sachen vorbei zu bringen. Leider ist sie ans Bett gebunden, konnte nicht in die Empfangshalle, folglich beschloss ich bis 16 Uhr zu warten. Nach Aussfüllen des Besucherszettels teilte mir Herr Security" voller Stolz mit

Nach einer Überweisung meines Hausarztes stellte ich mich am 24.08.22 für einen Ambulanten Eingriff in der Notaufnahme vor, wer einmal dort war weiß wieviel die Ärzte samt Pflegekräfte dort jeden Tag leisten!Ich Persönlich möchte erneut mein Dank an Herrn Dr. Eibou und das Team aussprechen die mich sehr nett und emphatisch betreut/behandelt haben.