Heinz-Nixdorf-Berufskolleg

Habe diese Schule nun drei Jahre genießen dürfen. Insgesamt war es ganz okay - Probleme sind nicht hausgemacht und man gibt sich an vielen Stellen Mühe zu verbessern.Größere Kritik ist allerdings bei vielen Schülern angebracht:- Dreist und rücksichtlos- Ständig wird man angerempelt oder Laufwege werden blockiert- Lautes Rumgebrülle wie im Affenhaus- Die meisten sind stinkfaul, erwarten aber viel von den Lehrkräften- kein Engagement, kein Respekt gegenüber LehrernDa darf man auch nicht rumjammern über unmotivierte Lehrer!

Die Pommes waren matschig, Mayo kostet einen Euro Aufpreis und der Burger war kalt. Dazu war das Lokal sehr dreckig. Wenn ich könnte 0 Sterne!!!

Es ist nicht toll

Ich habe das HNBK diesen Sommer nach 3 Jahren in der Berufsschule IT verlassen dürfen. Wo soll ich nur anfangen. Zunächst das positive, wie sich es auch gehört. Es gibt durchaus Lehrer die einem die spannende Welt der Informationstechnik näher gebracht haben und, obwohl man wegen des Blockunterrichts nur ca. alle 6 Wochen die Schule besucht, nur selten das Gefühl hatte überhaupt nicht im Thema zu sein. Auch die Lehrer von EBBK für den Wirtschaftsunterricht haben an dieser Stelle ein Lob verdient. Guter und informativer Unterricht und allesamt korrekte Lehrer (was ich leider über alle HNBK-Lehrer nicht sagen kann...). Allgemein funktionierte das Zusammenspiel beider Schulen ganz gut. Des Weiteren lässt sich die insgesamt hervorragende technische Ausstattung der Schule hervorheben, obwohl IT-Schule hätte ich dies nicht unbedingt erwartet. Komme ich nun zu den weniger schönen Seiten meiner Zeit am HNBK. Zunächst das Klofiasko mit Code und den grauenhaften Chipsystem. Einfach insgesamt eine sehr nervige Angelegenheit und sonst wenn es um das Thema Organisation geht, puh. Die Berechnung der berufsbezogenen Noten war gefühlt nie ersichtlich (weder als Schüler noch für die Lehrer). Die generelle Bezeichnung für die Fächer war auch nie wirklich verständlich rübergebracht. Ich hab´s vorhin ja schon ein bisschen angeteasert wegen bestimmter Lehrer, der Politikunterricht war das schrecklichste, was ich in meiner Schullaufbahn erleben musste. Gott sei dank haben wir uns im Klassenverband dagegen gestellt und sind für zukünftige Berufsschüler zu einem guten Schluss gekommen. Was mir auch noch einfällt ist das unglaublich viele Treppenlaufen (besser als jedes Gym gefühlt), vor allem wenn man erst zur 2. Stunde hat und in der 5. Etage Unterricht hat (2 mal rauf und runter in 60 Minuten), quasi grenzt das schon an einen Marathon. Ich persönlich war zwar immer froh als der Block vorbei war, aber insgesamt war die Zeit doch ganz in Ordnung. Und an die ganzen korrekten Lehrer, macht´s gut. :)

Sehr nette Lehrkräfte, super tolle Mitschüler*innen und zum Schluss: sehr gute Ausstattung und Lernplattformen.Ich kann das Berufskolleg jedem empfehlen und man hat dort auch bei Problemen Sozialmitarbeiter*innen, die steht's da sind, wenn man ein (wichtiges) Anliegen hat.

Vorneweg muss ich sagen, dass die meisten Lehrer ziemlich in Ordnung und recht motiviert sind, da hätte ich deutlich schlimmeres erwartet. Ich möchte die Schule nicht schlecht machen, das einzige woran es häufig mangelt ist die allgemiene Organisation und an funktionierendem Wlan.Das schlimmste ist schlichtweg, dass junge Menschen gezwungen werden um 7:30 Uhr in der Schule zu erscheinen. Das entzieht sich jeglichem Stand der Wissenschaft. Es ist nunmal Fakt, dass insbesondere junge Menschen (und ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft auch im fortgeschrittenen Alter) einen anderen Biorhythmus haben und dieses frühe Aufstehen mehr als kontraproduktiv ist, wenn man die Chance haben soll sich konzentrieren zu können. Um 7:30 eine Klausur zu schreiben macht es einem wirklich maximal schwer.Schüler mit einer längeren Anreise müssen teils um 5:30 Uhr (und früher) aufstehen um mit der maroden Bahn auch nur annährend pünktlich da sein zu können.Dabei geht es nicht darum, dass Schüler faul sind, gerne lange schlafen wollen und kein Bock auf Schule habe. Nein, Schlafmangel ist schädlich für die Gesundheit und kann Menschen in Ihrem alltäglichen Leben stark beeinflussen. Mir scheint es als käme hier noch die gute alte preußisch, protestantische Pädagogik zum Vorschein, welche das Schulsystem in Deutschland nach wie vor bestimmt. Nach dem Motto: Das Leben ist hart

Hausmeister hatte immer leckere Käse Schinken Baguetts (2004)

Ganz zu Eingang muss man sagen: Man gibt sich an vielen Stellen wirklich Mühe und man sollte die Verfehlungen der Politik vielleicht nicht auf die Schule ummünzen. Es gibt hier etliche Lehrer die sehr motiviert sind und ihren Schülern mitgeben, was sie für ihre Prüfung brauchen - andere widerum - naja. Das System Blockunterricht gehört jedoch meiner Meinung nach verboten:Da sitzt man als angehender Informatiker*in 6-8 Wochen im Betrieb, lernt sein Handwerk und kommt dann für zwei Wochen in die Regenbogen-Einhorn-Wunderland-Parallelwelt Schule, wo man dann mit 10 bar atü Informationen, Blätter, Skripte und Wissen zwischen Frontallappen und Stammhirn getrichtert bekommt.Sinnvoller wären 2 oder 2,5 feste Tage in der Woche, wie in anderen Ausbildungsgängen, um kontinuierliches Lernen zu ermöglichen, stattdessen hat man dann auch noch 3 Klausuren pro Woche, sodass man neben dem neuen Stoff den alten auch noch wiederholen muss. Das ist Bulimie-Lernen in Reinform bzw. duales System Endstufe und kann nicht im Sinn der IHK sein. Schüler die in den Blockphasen noch in die Betriebe müssen können einem nur leid tun.Die Schule selbst scheint eine Dauerbaustelle zu sein. Es gibt zwar WLAN, welches aber an den AD-Account gekoppelt ist, somit wird man trotz eigenem Gerät gezwungen, die PCs in den Räumen zu nutzen. Sitzt man jedoch in einem Fachraum ohne PCs, kommt man mitunter gar nicht ins Internet. Großartig!Parkraum ist hingegen genügend vorhanden und die Verkehrsanbindung über den Bahnhof West ist super. Trotzdem schaffen es etliche Schüler zu spät zu erscheinen, andere warten mit laufendem Motor ihrer Mittelklasse-Limousinen auf dem Parkplatz vor der Schule. Verspätungen werden allerdings minutiös nachgehalten und den Ausbildern gemeldet.Man nutzt Schulsoftware und im didaktischen Beitrag ist ein Office-Paket für bis zu 5 Geräte enthalten, da kann man wirklich nicht meckern. Die Stundenpläne sind tagesaktuell online verfügbar - sogar mit App. Das ist ein riesen Pluspunkt. Allerdings ergibt sich der Verdacht, dass bei der Raumplanung die Schüler der Ganztagesformen und schulischen Ausbildungen deutlich bevorzugt werden.Es bleibt zu hoffen, dass die Schule nach dem Umbau nicht nur vom Sowjet-Brutalismus der Fassaden Abschied nimmt, sondern gleich von den didaktischen Methoden jener Ära, sodass zumindest nachfolgende Klassen zeitgemäßen Unterricht erhalten.

Ich habe einen Kollegen in der Hi20A. Diese Klasse ist eine Musterklasse welche Leben in die Schule bringt, und meiner Meinung nach die Lehrer mehr motiviert als sie eh schon sind. Die Schule ist nur zu empfehlen! Super Lernstoff

Schüler aus meiner Klasse spenden immer Truppen, wie Elektrodrachen das freut mich sehr. In Clankriege greifen immer alle an das macht mich als stellvertretenden Klassensprecher stolz! Ich muss zwar immer diese Maschinen spenden, wie Mauervernichter, die 100k Gold kosten, aber solange wir Kriege gewinnen super nice. Hier habe ich auch noch ein Foto unten hinzugefügt. Einfach gegen Level 10 Clan 30 Sterne geholt mit 10 vs 10 cüüüüsh. Wurden zwar paar mal von Lehrern erwischt, wie wir Clankriegstaktikten besprochen haben, aber clankrieg ist wichtiger. (Prioritäten setzen)