DIABETESPRAXIS RUDOW

Gut das Ihr nicht selbst die Initiative ergreift und nachharkt , stattdessen wird hier bemängelt , was Alles so schlecht ist . Ich hingegen finde die Praxis super und hatte nie Probleme mit Rezepten bestellen usw , liegt wohl daran , das ich ein geschätzter Patient bin und ich die Praxis , samt Ärzten und Personal zu schätzen weiß und auch dementsprechend behandle .

Können keine Rezepte ausstellen, brauchen dafür Jahre und dann sind sie auch noch fehlerhaft. Lesen keine Pumpen aus und sind auf nem ganz alten Stand was Blutzuckerwerte auslesen angeht, wollen dass man Tagebuch schreibt.

Leider erfolgte bei mir keine optimale Behandlung. Als bei meinem Diabetes II die Werte nicht genügend sanken, war die Reaktion des Arztes: Na da müssen wir wohl mit Insulinspritzen beginnen". Bis dahin war m. E. nach aber nicht alles ausgeschöpft

Hallo meine Sehr geehrten Damen und Herren,ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen, man fühlt sich als Patient wirklich nicht gut aufgehoben, der Grund liegt ganz einfach am Dialog zwischen Arzt und Patient.Man hat das Gefühl, man wird wie ein Etikett abgescannt und abgefertigt, dass man Fragen oder irgendwelche andere Probleme hat, dass Interessiert leider die Damen in weiß" herzlich wenig......Schade! Ich war am Anfang begeistert

Der Dialog zwischen Arzt und Patient gestaltet sich sehr einseitig und kurz. Ein individuelles Beratungsgespräch kommt auch nach dem zeiten Kontakt zwischen Arzt und Patient nicht zustande. Hier wird ein roter Faden gesponnen ohne Berücksichtigung der Anliegen sowie der bescheinigten Krankheitshistorie des Patienten. Dokumentationen und Erfahrungen seitens des Patienten werden nicht zur Kenntnis genommen, vielmehr wird eine Unwissenheit und Unfähigkeit zur Erkrankung dem Patienten seitens des Arztes zugewiesen.Erforderliche Maßnahmen im Rahmen der Erkrankung werden aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht gewährt wie z. B. Fußflege die bereits seit 8 Jahren personenbezogen verordnet wird oder ein Blutbild zur weiteren Beurteilung zwecks Anpassung einer fokussierten Medikation.Nach 4 Monaten der sog. ärztlichen Betreuung bleibt als Alternative nur ein Arztwechsel.Fazit: Man steht über den Dingen und signalisiert dem Patienten > ich weiß was und kann was und Gegenargumentationen sind nicht erwünscht..

Ich bin dort schon lange und sehr zufrieden. Sehr nette Mitarbeiterinnen!

Ich kann die ganzen negativen Meinungen überhaupt nicht nachvollziehen.Die Betreuung von Schwestern und auch der Ärztin waren von Beginn an positiv, rücksichtsvoll und schnell. Benötigte Rezepte wurden schnell per Post verschickt. Die Untersuchung und auch das Arzt-Patientin Gespräch waren immer von Respekt gezeichnet und es wurde sich genügend Zeit genommen um alles in Ruhe zu besprechen und eventuelle Fragen zu klären. Selbst als ich mit meinem Baby in der Praxis war und dementsprechend etwas länger gebraucht habe waren alle zusammen super lieb und haben mir als Patientin ein super Gefühl vermittelt.

Keine gute Diabetthologin auf Dauer.

Luft nach oben gibt es wahrscheinlich immer und überall, aber 1 Stern zu vergeben ist aus meiner persönlichen Sicht hier echt nicht fair.Und auch wenn etwas Modernität beim auslesen von digitalen BZ Tagebüchern wahrscheinlich nicht schaden würde, kann ich nicht behaupten, dass es so schlecht ist, denn man nimmt seine Werte nochmal ganz anders auf, wenn man sie selber aufschreiben muss....Und vorallem nimmt man sich in den Gesprächen zwischen Arzt/Patient und auch Schwester/Patient viel Zeit und geht auf Fragen und Wünsche ein ... hier konnte ich in den ganzen Jahren noch nie etwas anderes behaupten. :-)also gerne weiter so...