HAF Hamburger Akademie für Fernstudien GmbH

Das Studium bietet die Möglichkeit sich Weiterzubilden ohne seine berufliche Tätigkeit zu verlassen. Den von mir beschrieben Weg der Weiterbildung eröffnet zusätzlich die Möglichkeit auch über den Horizont der eigenen Tätigkeit zu schauen und zusammenhänge als Ganzes zu erfassen. Wo bisher viele Grundkenntnisse fehlte um erkennen zu können warum was wie sein muss, ist mir es nun Möglich Dinge zu verstehen. Auch wenn vielleicht kein neuer Arbeitsweg beschrieben wird, so hilft ein Fernstudium doch einen Schritt auf der Karriereleiter zu erklimmen.Die Aufgaben sind gut machbar, an der einen oder anderen Stelle sind zwar Grundkenntnisse hilfreich, jedoch kann man auch ohne diese den Lehrgang meistern. Das wichtigste was selbst eingebracht werden muss ist ein wenig Disziplin um sich selbst am Lernen zu halten. Doch auch hier erfährt man Hilfe bei der Akademie.Sehr hilfreich war auch der Einstieg, bei dem man Unterlagen benötigt um Anträge für Förderungen zu stellen. Hier hilft die Hamburger Akademie mit Rat und Tat. Dadurch muss der finanzielle Aspekt kein Hinderungsgrund sein.

Achtung Abzocke! Meine Frau hat Probe-Unterlage für ein Studium angefordert. Sie bekam ein Modul. Sie kündigte es, da ein Fernstudium für Sie doch nicht in Frage kam. Sie kündigen es in der ersten Monatsfrist. Seit dem kam nie was. Das war 2006. 2018 bekam wir Post von einen Inkasso Unternehmen mit einem Rechnungsbetrag von 2500€. Ich finde es sehr unseriös, da nie Mahnungen oder Rechnungen kamen. Erst 12 Jahre später eine saftige Rechnung. Danke.

Tolle Organisation innerhalb des Betreuungszeitraumes, ein für mich super und sehr qualifizierter Fernlehrer, der schnell und kompetent antwortet, klasse aufbereitete und verständliche Studienunterlagen, sowie eine übersichtliche, gut strukturierte online-Plattform mit vielfältigen Angeboten zu Webinaren, vielen Informationen rund um das Thema Lernen, Vorbereitung auf die Prüfung und der Möglichkeit des Austausches mit anderen. Was will man mehr...

Ich habe auch sowas ähnliches erlebt,wie mein Vorgänger schreibt.Im Jahr 2006 forderte ich mir selber Studienunterlagen an.Plötzlich fast zeitgleich stellte ein Arzt eine Geschulst fast,der Leidensweg begann.Da ich im Probemonat war,kündigte ich bei HAF. Durch die Klinikaufenthalte und Behandlungen hatte ich damals keine Zeit und Kraft zu studieren. Ich dachte mit meiner schriftlichen Kündigung ist das erledigt.Nach Jahren bekam ich einen Brief vom Inkasso ca.2000 Euro soll ich zahlen. Ich finde es sehr traurig,dass eine angeblich seriöse Schule so handelt.

Heute Bescheid über eine Kontopfändung in Höhe von 1550€ bekommen. Kann mich allerdings nicht daran erinnern, hier jemals studiert zu haben. E-Mail Adresse war leider nicht vergeben.

Nie wieder! Schade ums Geld! Ich hatte diese Universität" v.a. wegen des günstigen Preises gewählt. Hätte ich doch nur mehr bezahlt

Ich muss vorab sagen, ich habe nicht bei der Hamburger Akademie studiert oder irgendeinen Kurs belegt, jedoch hatte ich dies vor und schrieb deshalb eine E-mail-Anfrage mit einigen offenen Fragen die ich hatte. Meine Fragen wurden gar nicht erst beantwortet. Es kam lediglich eine unhöfliche E-mail zurück die mir sagte, dass ich mit meiner Vorbildung meinen gewünschten Kurs nicht belegen kann. Keine Hilfestellung was ich jetzt machen könnte oder wie ich weiterkomme... Herzlichen Dank!Habe das Gefühl wenn die Mitarbeiter merken , dass man der Akademie kein Geld bringt, geben sie sich erst gar keine Mühe überhaupt zu helfen oder vernünftig zu antworten. Ich bin sehr enttäuscht.

Wollte mich für ein Lehrgang anmelden da hat die Internet Seite eine Fehlermeldung.Nachdem ich angerufen hatte um mir bei der Anmeldung zu helfen wurde mir gesagt ich solls wieder versuchen und hatte kein Erfolg da die Seite eine Störung aufzeigte.Jetzt hab ich mich bei der Konkurrenz angemeldet da mir keine Hilfe Stellung angeboten wurde.

Alle Leutezunächst muss ich sagen, dass mich die Situation sehr traurig gemacht hat.Es ist sehr traurig, dass mich eine Bildungseinrichtung auf diese Weise zum Opfer gemacht hat.Bildungseinrichtungen sollten keine Handelsunternehmen sein.Dieser Fehler, der durch meine mangelnden Deutschkenntnisse verursacht wird, muss kompensiert werden.Diese Veranstaltung wird dem Image Ihrer Institution schaden, weil ich sie mit allen teilen werde.Sie schämen sich nicht, Geld für die Dienstleistung zu erhalten, die Sie nicht erbringen. Ich schäme mich für Sie als Bildungseinrichtung. Schade

ACHTUNG!! REINER DATENKLAU!!Ich hatte mich vor Monaten bei der HAF gemeldet und stimmte den Erhalt von ihren Broschüren zu. Nach den ersten drei Monaten habe ich gemerkt, dass das Angebot mir nicht zusagt und teilte hier das erste Mal schriftlich mit, dass ich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch mache und den Erhalt weiterer Werbebroschüren widerspreche. Die Werbung hörte jedoch nicht auf, auch als ich in eine neue Gegend zog, schriftlich erneut mitteilte, dass meine Daten gelöscht werden möge. Anstatt die Versendung von Werbung einzustellen, erhalte ich jetzt an die neue Anschrift trotz ausdrücklichem Widerruf Werbung! Die waren so dreist und haben tatsächlich einfach meine neue Anschrift übernommen, obwohl ich dem ganzen nicht zugestimmt habe!FINGER WEG! ES GEHT DORT NICHT MIT RECHTEN DINGEN ZU! Eine Meldung an die Verbraucherzentrale geht raus! Die DSGVO scheint für sie nicht zu gelten!