AUF ACHSE / KJSH e.V.

Unkonventionell. Anders

Personal ist mangelhaft

Ich studiere Erziehungswissenschaft an der Uni Köln und arbeite bei Auf Achse seit 3 Monaten im Nebenjob in einer der vielen Jugendhilfeeinrichtungen des Trägers (Klarigo).An dieser Stelle habe ich folgendes zu Berichten:- Alle Teamkollegen und Kollegininnen sowie die Leitungskräfte scheinen an Qualität ihrer Arbeit sehr interessiert zu sein und sind engagiert. Dies betrifft nicht nur pädagogische Arbeit mit Jugendlichen sondern auch interne Teamarbeit.- Alle Kollegen und Kolleginninen sowie Leitungskräfte finde ich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Der Einstieg fiel mir leicht.- Alle Teammitglieder zeigen sich zuverlässig und scheinen kompetent zu sein. Einige KollegInnen inspirieren mich besonders mit ihrer langjährigen Erfahrung und reflektierten Haltung gegenüber ihrem Beruf, ihren MitarbeiterInnen und ihren Betreuten. Ständig lerne ich etwas dazu.- Leitungskräfte sind verständnisvoll und zuvorkommend bei der Arbeitszeitplanung, die sich flexibel gestalten lässt. Das ist mir bei meinem Studium und zwei Nebenjobs extrem wichtig.- Bei den zahlreichen Teamsitzungen wird kritisch-konstruktive Kommunikation gefördert, was auch von allen Teammitgliedern gern genutzt wird. Dabei bleibt die Atmosphäre freundlich und entspannt.- Meiner Enschätzung nach leistet unsere pädagogische Arbeit insgesamt einen positiven Beitrag in das Leben der Jugendlichen, die in unserer Einrichtung betreut werden.- Diese Arbeit macht mir Spass.

Pädagogen bzw Erzieher die die Jugendlichen auf den richtigen Weg" bringen wollen

Zu

Gute Sache.

Sehr guter Jugendhilfeträger mit vielzähligen Angeboten.

Sehr schlechtes Personal, noch schlechtere Regionalleitung (Unterleitungen) in der Inobhutnahme.Klima der Angst.Durch Mobbing und den durch die jeweiligen Leitungen versursachten psychischen Druck wird versucht, alle Mitarbeiter und Arbeitsvorgänge zu kontrollieren. Es entsteht ein Klima der Angst und Unsicherheit.Einige Mitarbeiter hielten den Druck von oben nicht mehr aus. Wegen des Arbeitsklimas haben sich in der Vergangenheit mehrere Beschäftige in psychotherapeutische Behandlung begeben müssen.Die Repressionen gegen einzelne Mitarbeiter sind teilmaßen dermaßen krass, dass man das Gefühl hat, die Betroffenen sollen psychisch zerstört werden.