Enercon GmbH

Unternehmen ist noch nicht im Fachkräfte- und Azubi-Mangel angekommen bzw. kann das hier wohl noch erfolgreich verdrängt werden.Keine Chance für gebildete Frauen mit Kindern, die Interesse an einer Teilzeitausbildung im IT-Bereich haben.Kinder sind ja nicht ewig klein und krankheitsanfällig...

Wir waren als Studentengruppe in Form eine Exkursion bei Enercon und dem anliegenden Informationszentrum, in dem wir unsern geplanten Mittagsimbiss zu uns nehmen wollten. Es sollte Mittagessen geben, im Vorfeld musste jeder 8 Euro bezahlen. Zu Essen gab es dann Gulaschsuppe und Kürbissuppe mit Brot. Zu dem Zeitpunkt dachten wir noch das es die Vorpeise war, das Brot war nach einen Durchgang leer, neues wurde mehrfach bestellt, auch nach dem persönlichen nachfragen in der Küche von einer unserer Begleitpersonen, pasierte 20 Minuten nichts. Dann kam endlich das langersehnte Brot, nach nun fast einer Stunde. Nun wurde auch dem letzten klar, das es nichts weiter gibt als die zwei Suppen, und das für 8 Euro, für mich als Student ein Unding und viel zu überteuert. Schlecht gelaunt und immer noch etwas hungrig ging es in die Werksbesichtigung, da gibts nicht viel zu sagen, war ok.Fazit, dieses Besucher -und Informationszentrum meiden.

Spannende Firma. Energiewende vorantreiben.

Ein absolut lächerliches Unternehmen, was nur noch aufgrund der aktuell durch Politik interessierten Branche überlebt. Völliger Mangel an Professionalität, Einsicht oder Sozialkompetenz. Führungspositionen voller Arroganz und Egomanie. HR besteht ausschließlich aus Personen ohne jeglichen Bezug zur Realität oder Praxisnähe. Hauptsache Studium, egal welche Richtung. Ebenso die entsprechenden Stellenausschreibungen. Selbst die langjährigen Mitarbeiter sagen aus, dass ein Großteil der Entscheider-Ebene aus Bauern" besteht

In Aurich alles super, kaum wartezeiten, aber wehe man muss zu denn Baustellen, da sind dann wartezeiten bzw Standzeiten von bis zu 4 Std für's be-/entladen standart.Die ausländischen Arbeiter ohne Deutsch kenntnissen bringen dann denn restlichen Spass (ironie) mit sich

zahlt kaum Steuern für die Windräder, an die Standortgemeinden, setzt Gemeindevertreter unter Druck und erstellt fehlerhafte Gutachten zu Seeadler und co.

Deutschlands größter Hersteller von Windenergieanlagen.

Verabschiedet sich nach fetten Jahren, wo die örtliche Politik viele Zugeständnisse machte und hinterlässt eine arbeitslose Gesellschaft ohne Perspektiven. Allerdings kann sich die Bundesriege hier gleich mit einreihen, da durch ihre neue (2019) Gesetzgebung jegliche Innovation abgewürgt wurde.

Unternehmen in unruhigem Fahrwasser im Umbruch. Nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Produkte für kritisches Marktsegment, viel spezifisches know how.

Extrem schlechte Konditionen. Der mir vorgelegte Arbeitsvertrag war ein absoluter Witz.GOOD LUCK