Notar Klaus Mohnhaupt

„Wollt Ihr Euch wirklich den Abend mit Paragraphenreiterei in der Volkshochschule verderben?“ Die Freunde und Kollegen, die uns mit diesen Worten vom Besuch des Vortrages von Klaus Mohnhaupt abraten wollten, waren schwer im Irrtum!Aber der Reihe nach: Am Abend des Dienstags, 22.Januar 2019, führte die Volkshochschule des Landkreises Stendal in der Sekundarschule Bismark eine Veranstaltung zum Thema „Erben und Schenken“ durch.Vortragender war der Stendaler Notar Klaus Mohnhaupt, der das Dutzend interessierter Zuhörer über die Grundlagen des Erb- und Schenkungsrechts informierte. Wie er das tat, wäre einen deutlich höheren Eintrittspreis wert gewesen als die 4,00 €/Person, die das Seminar der Volkshochschule kostete. Mit Charme und Witz und natürlich den profunden Kenntnissen eines erfahrenen Juristen sorgten seine sehr verständlich dargebotenen Ausführungen dafür, dass die Zuhörinnen und Zuhörer wie gebannt an seinen Lippen hingen.Mit vielfältigen und spannenden Beispielen aus dem Erbrecht – in Verbindung auch mit steuerlichen Aspekten – machte Klaus Mohnhaupt überzeugend deutlich, dass die geltende Rechtspraxis, fußend auf den diversen Rechtsordnungen und Gesetzeslagen aus DDR- und BRD-Recht und den Grundlagen des bürgerlichen Rechts aus der Kaiserzeit den Laien schnell überfordert. Die Erreichung der von Erblassern und Schenkenden tatsächlich gewollter Besitzverhältnisse nach Todesfall und Schenkung erfordern weit mehr strategisches Vorausdenken und Berücksichtigung der oft vielfältigen Abstammungs- und Eheverhältnisse, als der Laie aus Büchern oder dem Internet herauslesen kann.Die Verfasser dieses Leserbriefes fanden die teilweise auch humorvollen Darstellungen des Notars deutlich spannender als den nach der Heimkehr in ZDF Neo gesehenen Krimi ... und einen Termin in der Kanzlei Klaus Mohnhaupt haben wir auch schon vereinbart... Unser privatschriftliches Testament, auf das wir so stolz waren, bedarf jedenfalls professioneller Überarbeitung.Wir schließen uns den Schlussworten der Leiterin der VHS-Außenstelle, Frau Knoost, unbedingt an: „Herzlichen Dank für den Wissenszuwachs, Herr Mohnhaupt! Natürlich kommen wir auch zu ihrem nächsten Vortrag bei der VHS, wenn es um Patientenverfügung und Betreuungsrecht geht.“Heike und Jürgen Weigt, BismarkSeminar der Kreisvolkshochschule in der Sekundarschule Bismark: Erbrecht unterhaltsam erläutert von Notar Klaus Mohnhaupt (Mitte) – Foto: Heike Weigt

ein fachkompetentes Büro mit Sitz in Stendal, welches auch ich schon gern in Anspruch genommen habe

Wir hatten vorher schon keine Empfehlung für Ihn erhalten und selbst schon keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht, aber da über den Makler ausgesucht wurde blieb keine andere Wahl als es noch einmal zu probieren und uns vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Und es hat sich bestätigt! Definitiv von unserer Seite immer noch nicht zu empfehlen! Fachlich hat er was drauf aber sowohl der Empfang als auch der Notar selbst, mehr als unfreundlich. Das heißt die menschliche Ebene fehlt unserer Meinung nach komplett.Wenn man Kinder hat sollte man den Notar ebenfalls meiden. Sehr kinderunfreundlich. Da unsere Kinder gerade mal 10 Monate alt sind und noch nirgends alleine bleiben, blieb uns nichts anderes übrig als diese zum Termin mit zu nehmen.(für uns kein Problem)Hier gilt wohl, mit kleinen Kindern kein Haus kaufen. Durch diesen ganzen Ablauf in der kurzen Zeit, kann ich nur sagen das wir uns absolut nicht wohlgefühlt haben!Abgesehen davon das man an der Verständlichkeit der Aussprache nochmal arbeiten sollte, der Text wurde heruntergerattert und verstanden hat man so gut wie gar nichts. Auch wenn man es vielleicht tagtäglich macht und gewisse Texte schon auswendig kann, gilt das eben nicht für die Personen gegenüber.Sollte nochmal ein Notar benötigt werden, definitiv für uns nicht über ihn!

Herr Mohnhaupt und sein Team sind absolut professionell und man kann sich auf die Bearbeitung verlassen.