Evang. Kapellengemeinde

Die Kapellengemeinde ist eine gastfreundliche und den Besuchern zugewandte Gemeinde. Hier ist man willkommen. Besonders ansprechend ist für mich die Kirche. Nicht nur ihre ruhige Lage mitten in der unruhigen Altstadt, der Kirchenraum selbst ist für mich etwas Besonderes. Die Holzreliefs, die Verbindung von alten und neuen Fenstern und die wuchtigen Prinzipalstücke - alles ist stimmig und man fühlt sich geborgen.

Ein außergewöhnlicher Kraftort inmitten Heidelbergs.

Eine ganz tolle, lebendige Gemeinde mit einem sehr unkonventionellen, modernen Pfarrer.

Die Kapellengemeinde, das ist einerseits eine süße kleine Kirche an der Diakoniestraße Heidelbergs, andererseits eine schnuckelige Gemeinde zum Wohlfühlen. Als Kind, das ab und zu mit seinen Eltern dort zu besuch war, konnte ich immer wieder aufs Neue dort einen Ort für mich entdecken, wo ich gewollt und auch gebraucht bin. Zweiteres konnte ich vor allem in einem Praktikum merken, wobei mir die offenen Arme und Ohren der Gemeinde noch mehr auffielen. Das Programm eröffnet Orte für Gesellschaft, Gemeinschaft, Beisammensein, aber auch Ruhepole: Raum, wo ich zu mir, zu Gott kommen kann. Eine Gemeinde, die sich als vielfältig versteht und offen für jede*n sein möchte, das zeigt sie auch durch ihre verschiedenen diakonischen Tätigkeiten.Wenn sie nach einem Ort der Begegnung, starker Gemeinschaft und Inspiration suchen, wird ihnen dieser Ort und der Pastor gefallen, der immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Wegen für uns als Kirche ist.

Die Kapellengemeinde in der Plöck ist ein wunderschöner Ort mitten in der Stadt. Sie ist in die Diakoniestraße eingebunden und so für Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen offen. Genauso divers sind ihre Aktivitäten: Vom Gottesdienst am Sonntag über eine täglich geöffnete Kapelle mit einem kleinen Café, das von Ehrenamtlichen gestaltet wird, und der Möglichkeit zu Führungen bis hin zu Online-Andachten und Youtube-Livestreams: Pfarrer Barth und alle Mitarbeitenden bewegen sich am Puls der Zeit und sind durch ihre freundliche, offene Art vertrauenswürdige Ansprechpartner*innen.

Ich bat Pfarrer Florian um Hilfe bei der Betreuung einer älteren Person, die in der Nachbarschaft Probleme hatte, und innerhalb weniger Stunden wurde ich mit den zuständigen Personen bei der Stadtmission und der Diakonie verbunden. Ich kenne den Pfarrer Florian selbst und er ist sehr innovativ und extrem hilfreich, ihr solltet alle ihren YouTube-Kanal verfolgen!

Ich war im Rahmen eines Seminars des Diakoniewissenschaftlichen Institut hier und bekam eine sehr gute Führung durch Pfarrer Florian Barth. Mir wurde die Diakoniestraße in der Plöck und die Diakoniekirche gezeigt. Hier gibt es ein breites diakonisch-soziales Angebot.Ein tolles Beispiel für eine evangelische Kirchengemeinde!

Die Kapelle ist ästhetisch gestaltet und die Atmosphäre dadurch auch sinnlicher als in so manch anderen kleinen Kirchen. Die Orgel- und Klaviermusik ist wirklich hervorragend! Die Gottesdienste und Predigten sind erfrischend und regen oft zum Nachdenken an. Man fühlt sich in der Kapellengemeinde schnell wohl.

Ein Kirchenraum der im Hier und Jetzt anspricht, Energie ausstrahlt und zum Innehalten einlädt. Besonders beeindruckt hat mich der Altar aus massivem, alten Eichenholz. Dieses Holz findet sich dann auch in den weiteren Prinzipalien wieder.Wir waren für eine Tauffeier in der Gemeinde. Der sehr persönliche Gottesdienst hat mich tief berührt.

Wir haben am 31.12.22 den ganz besonderen Sylvester-Gottesdienst mit Malen in der Kapelle besucht. Es hat viel Spaß gemacht, hat berührt, bereichert und Gemeinschaft gebracht. Eine sehr schöne Möglichkeit in den letzten Abend des alten Jahres zu gehen! Vielen Dank für solche tollen Ideen! Auch wenn man an sich nicht zur Kapellengemeinde gehört, fühlt man sich durch die freundliche, offene Art von Herrn Barth sofort willkommen.