Lambertus gGmbH

Freundliche Mitarbeiter, hier könneen Gäste zum Frühstück und Mittagessen kommen.Betreutes Wohnen im Wohnpark mit Essen auf Socken.Essen auf Räder für umliegende ( auch Nachbarstädte) Gäste möglich.Anmietung von Räumen für Seminare oder Feiern möglich

Lambertus heißt für mich (und meine Familie) mehr Leben und vor allem LebensQUALITÄT! Natürlich ist es in Coronazeiten nicht einfach, aber mit der Herzlichkeit der MitarbeiterInnen ist mir ein Stück Stein vom Herzen genommen!

Menschlichkeit zählt!Sehr fürsoglicher und respektvoller Umgang, nicht nur mit den Bewohnern auch im Team. Tolle Menschen in der Pflege. Ist heutzutage selten, danke!

Sehr atmosphärisches und ruhiges Haus. Sehr freundliche und anständige Mitarbeiter. Nur zu empfehlen!

Auch als Angehöriger merkt man dass hier persönliche Betreuung und Herzlichkeit großgeschrieben werden. Ich fahre nach den Besuchen beruhigt nach Hause weil ich weiß dass meine Mutter hier gut aufgehoben ist.

Als meine Mutter ins Pflegeheim musste, war ich erst sehr skeptisch. Alles neu, Auszug aus den eigenen vier Wänden…und sie ist nicht die einfachste Persönlichkeit. Aber Lambertus hat das super gemacht und meine Mutter ist zufrieden und wir sind erleichtert!

Sehr gutes Arbeitsklima ,fürsorglicher und Respektvoller Umgang ,sehr schöne Räumlichkeiten,ein gutes Team,Es wird den Bewohnern die Möglichkeit gegeben das als zu Hause zu sehen/bezeichnen.Die Mitarbeiter stehen hinter ihrer Arbeit und so wie ich es gehört haben ,haben sie auch das Herz für Lambertus.

Hier wird anscheinend gestohlen!Ich bin empört, aber vor allem zutiefst verletzt.Meine Oma ist vor ein paar Wochen im Lambertus verstorben. Meine Trauer darüber kann ich nicht in Worte fassen. Der Tod von Familienangehörigen ist nur schwer zu verkraften und es folgt eine Zeit der Trauer. In dieser Zeit gedenkt man den Hinterbliebenen, denkt an all die vergangen Momente. Natürlich lebt die Verstorbene im Herzen weiter und niemand kann einem solche Momente nehmen. Nichtsdestotrotz sind es aber gerade gewisse Gegenstände, an denen solche Momente gebunden sind und die deshalb für uns einen hohen emotionalen Wert haben. Was meiner Familie in diesem Zusammenhang hier erlebt hat, lässt uns erschrecken und die Verarbeitung des Todes ist für uns noch weitaus schwieriger geworden. Nach dem Tod haben wir zunächst das Hab und Gut in einem Plastiksack erhalten, was jedoch von einer anderen Person war! Meine Mutter musste sich kümmern, so dass uns die richtigen Sachen ausgehändigt wurden. Nach Durchsicht der richtigen Sachen fiel uns auf, dass Omas geliebter Schmuck nicht dabei war. Viel Schmuck besaß meine Oma nicht, aber das war sie besaß darauf war sie stolz und trug dies dementsprechend jeden Tag. Aber es war weg! Uns wurde versichert dass nicht getragener Schmuck im Haus eigenen Safe aufbewahrt wird.Nun leben wir mit Corona Maßnahmen, d.h. ein Besuch für Angehörige ist unbeobachtet nicht möglich. Tatsache ist, der Schmuck ist weg. Durch die ganzen Vorkommnisse schlussfolgern wir, dass es nur das Personal gewesen sein kann. Eine Klärung ist bislang nicht erfolgt.Wir haben uns bereits bei der Polizei gemeldet und über jeden Tipp, welcher zum Ergreifen des Täters führt, sind wir dankbar!

Einem bei den Bewohnern sehr beliebtem Mitarbeiter am letzten Tag der Probezeit nach 6 Monaten zu kündigen ist schäbig.Dazu noch zum Geburtstag ist psyschische Misshandlung von gemeinster Art und Weise. Die armen Bewohner !...Seinen letzten Lohn für Januar hat der Betreffende übrigens bisher NICHT erhalten. Warum nicht???? Weil ICH diesen Kommentar hier oben geschrieben habe. ICH. NICHT der ehemalige Mitarbeiter (Ja,....ich kann sowas schon ganz alleine, liebes Lambertus-Restaurant).Mal sehen, was Ihr jetzt hierauf Schönes in die Wege leiten werdet, bin gespannt. Nur bitte.... streitet euch doch direkt mit mir und lasst den armen Mann in Ruhe .