fairKauf - Secondhand, Caritas: Kleidung

Preisgünstiges Angebot ... Klamotten für Damen, Herren und Kinder sowie Schuhe. Zudem Hausrat ... Porzellan, Gläser und Deko.Ordentliche Sachen.Kleiner Laden hinter der Elisenpassage / Fußgängerzone.Annahme leider nur noch Mittwoch am Vormittag ... 9 bis 13 Uhr.

Bester Second Hand Laden in Aachen!Große Auswahl, die regelmäßig ausgetauscht oder aktualisiert wird.Kleidung teilweise wie neu oder nur wenig getragen und extrem faire Preise!Auf jedenfall zu empfehlen.

Gerne wollte ich neues, unbenutztes Spielzeug spenden und habe am Vortag angerufen, wann ich vorbei kommen soll. Es wurde mir gesagt, dass es Mittwoch von 09:00 bis 11:30 Uhr ginge. Ich fuhr dafür extra in die Stadt, parkte im Parkhaus. Leider ist bis 09:30 Uhr niemand erschienen. Andere wartende Kundinnen vor Ort berichteten mir, dass das dort leider öfter vorkommt. Ich wollte was Gutes tun und hatte Kosten und Umstände für nichts und wieder nichts. Scheinbar ist man da nicht auf Spenden angewiesen.

Ich befürworte das Konzept von fairKauf ausdrücklich und wollte heute (zum wiederholten Male) gut erhaltene Sachen aus dem gesamten Haushalt der Guten Sache" zukommen lassen. Das Auto war vollgepackt und so bin ich (wie immer) zum Cafe Plattform gefahren

Nein, NICHT geöffnet so wie es hier angegeben ist. Das gleiche wie im roten Kreuz. Die Öffnungszeiten werden einfach nicht aktualisiert. Das kann man doch nicht riechen und wenn man von weiter her kommt schaut man vorsichtshalber im Netz nach...aber pustekuchen!!! NICHT GUT

Das mit der Nicht-Einhaltung der Öffnungszeiten find ich auch ärgerlich, - die Info findet sich immer erst per Zettel an der Tür. (Dann muss man wohl die Zeit beim 2nd-Hand-Laden von Oxfam am Theater überbrücken...) Allerdings ist das Angebot beim Fairkauf größer und günstiger. Man sollte alles genau prüfen, es kommt auch vor, dass die Klamotten bereits beschädigt sind.

sehr günstig weil soziale Einrichtung. Ich kenne diesen Laden schon seit Jahren und er hat sich Dank der jetzigen Leitung wirklich prächtig entwickelt.sehr übersichtlich eingerichtet und immer nett dekoriert.Zudem die zentrale Lage, da lohnt es sich mal rein zu schauen!

Teilweise bei Schuhen der absolute Schrott zu völlig überzogenen Preisen. Manche Kleidungstücke oder Haushaltsartikel sind ganz gut aber fair ist hier dennoch gar nichts ... !!!Eigentlich ist so gut wie fast jeder kommerziell betriebene 2.Hand-Laden in Aachen günstiger und hat vor allem niemals derart teils unglaublich desaströses Schuhwerk im Angebot.Wer faire und gute Sachen jeglicher Art braucht weil Hartz4 oder Grundsicherung nicht reichen, fährt nach Eschweiler zur AWO oder nach Stolberg in die dortigen Sozialkaufhäuser, wo es auch einen preiswerten und gut gemachten Mittagstisch gibt.Dort bekommt man alles für ein Viertel bis ein Fünftel des Preises wie in Aachen bei den Caritas-Abzockern aus der Wirichsbongardstraße.Vor allem erhält man dort auch Unterhaltungs-Elektronik sowie Elektronikartikel jeglicher Art in sensationeller und unglaublich günstiger Auswahl.Und deutlich freundlicher ist das Personal in Eschweiler und Stolberg auch noch ...

In einer großen Aktion haben meine Freunde und Familie ihre Kleiderschränke ausgemistet und mir die Kleidung überlassen. Meine Idee dahinter war, die ausgemusterte Kleidung - sofern sie noch in Ordnung ist - zu Fairkauf zu bringen. Ich beschäftigte mich noch einen weiteren Tag mit den Kleidungsstücken und sortierte sie nach Herrenkleidung, Damenkleidung Hosen, Damenkleidung Oberteile etc. insgesamt 7 Kartons, eine große Tüte und Kleiderbügel. Mit einem Telefonat kündigte ich meine Kleiderspende bei Fairkauf an. Die sehr freundliche Dame am Telefon erklärte mir die Vorgehensweise, speziell die Öffnungszeiten. Gestern nun fuhr ich mit meinem gehbehinderten Mann zur Wirichsbongardstraße, ich parkte genau gegenüber dem Fairkaufhaus und meldete mich an der Kasse wiederum bei einer sehr freundlichen Dame an. Sie fragte mich, ob ich wohl Hilfe benötigen würde. Ich bejahte diese Frage und es kamen erst eine, später dann 2 Frauen - so um die 40 Jahre alt zu Hilfe. Sie moserten die ganze Zeit und erklärten mir (64 Jahre, ich hatte auch Kartons getragen), dass die Kartons zu schwer für sie wären und ich nächstens in zweiter Reihe parken solle, damit ihr Weg kürzer sei. Nach diesem Erlebnis mit den beiden Damen, kann ich nur sagen:Es wird kein nächstes Mal mehr geben!" Ich hatte mir Arbeit gemacht