Deutsche Botschaft Prag

Schönes Gebäude, öffentlich natürlich schwer bis gar nicht zugänglich. Am Eingang bekommt man einen Flyer und die Beschreibung wie man zum Genscher Balkon" kommt. Wir sind zu Ihnen gekommen

Hätten 1989 die gleichen Menschen dort gearbeitet wie jetzt, hätten wohl noch mehr DDR-Bürger in Haft verbracht. Öffnungszeiten Mo-Fr 8-12 und nur nach vorheriger online Terminvereinbarung - lächerlich. Das sich soetwas Interessenvertretung im Ausland nennt ist unbegreiflich. Nur zum Selbsterhalt auf der Welt...

Hatten wir vom berühmten Zaun aus gesehen und war ein Erlebnis.Vorallem wichtig für die Geschichte Deutschlands!

Ein Historischer Ort der deutschen Teilung. Sehr schönes Gebäude, wenn man den Weg hinter das Gebäude läuft hat man einen tollen Blick in den Garten der Botschaft.

Ein Stück deutsche Geschichte in Prag! Leider nicht öffentlich zugänglich.Doch am Eingang ist gut beschrieben wie man einen Blick in den Garten und auf den Genscher Balkon" werfen kann! (Bergauf an der Mauer entlang

Historisches Gebäude.Neuer Zaun und natürlich stark überwacht da Deutsche Botschaft.Trotzdem wollte ich unbedingt auch mal schauen wie es nun um das Gebäude so steht.

Um es vorwegzunehmen, dieses Feedback richtet sich nicht an das Personal, dass wir bei unserem Besuch dort angetroffen haben! Die Angestellten waren nett, freundlich und hilfsbereit.Das Gebäude ist sehr schön anzusehen, und von allen Botschaften in Prag wohl das prunkvollste Botschaftsgebäude. Schließlich zahlt der deutsche Staatsbürger zu Hause genug Steuergelder, damit hierfür großartige Gebäude im Ausland gebaut werden.Dieser Ort stinkt nach dem schlimmsten bürokratischen Durchfall den die Menschheit je hervorgebracht hat. Hier regiert Papier über den gesunden Menschen- und logischen Sachverstand. Je nach Grad des Anliegens empfiehlt es sich vor bzw. nach dem Besuch eine Ibuprofen 800 plus Schnaps einzunehmen. Was dort passiert tut weh. Im Zeitalter der Raumfahrt geht es hier zu wie hinter dem Mond. Der Grad an Digitalisierung liegt bei 0,0%. Man ist ein Postbote, der im Wissensvakuum die Kommunikationskette zw. den Ämtern bildet. Dokumente, die im Amt A ausgestellt werden, trägt man zum Amt B. Vielleicht werden sie dort anerkannt, vielleicht auch nicht. Dann geht es eben zum Amt C, oder zur Botschaft X. Was einem in Amt X gesagt wird, stimmt schon nicht mehr im Amt Y. Man fühlt sich wie ein Ping-Pong-Ball dieser bürokratischen Perversion. Am Ende gelten ein lächerlicher Stempel und unleserliches Gekrakel, um ein Dokument zur Beweisgrundlage zu machen, egal was dessen Inhalt besagt. Es liest sowieso keiner mehr.Im Rahmen einer Reispassbeantragung für unseren Sohn, der in CZ geboren wurde, haben wir zum ersten Mal im Leben mit dieser Gattung von Behörde zu tun. Schon die Beantragung der Geburtsurkunde bei den tschechischen Ämtern hat uns an den Rand des Wahnsinns getrieben. Wochenlange Schnippels-Jagden, die Geld, Zeit und Nerven gekostet haben. Tausende Kilometer mussten wir mit dem Auto zurücklegen. Eine Tortur für jeden Säugling. Jetzt noch einmal dieser ganze Blödsinn, nur um am Ende ein inhaltlich identisches Dokument zu generieren das im deutschen Rechtraum anerkannt wird, dass eigentlich für die Europäische Union gültig ist. Es ist wahrlich der Besuch im Irrenhaus.

Prunkvolles Gebäude mit toller Geschichte. Leider ist die Erklärung auf der Tafel recht kurz. Hier könnte noch besser ausgeführt werden, was damals auf dem Balkon los war, wie es dazu gekommen ist und eventuell ein paar Bilder aus dem Archiv darzustellen.

Sehr schönes imposantes Gebäude.

Da mussten wir beim ersten Pragbesuch natürlich vorbei, historische Stätte erster Güte. Wer hat die Bilder zur Wendezeit nicht vor Augen.Beeindruckendes Gebäude in Toplage unweit der Prager Burg.Hinten herum gibt es eine Lücke am Zaun mit Blick in den großen Garten und auf den berühmten Genscher-Balkon.