Verwaltungsgericht Osnabrück

Eintrag vom 20.10.2019Benennen am Wochenende vor der Treckerdemo auf Ihrer Hompage für einstweiligen Rechtsschutz eine Tel-Nr., die es nicht gibt und eine Anlaufstelle, die von nichts weiß. Alles zum Nachteil der Landwirtschaft. Pfui !!!

Eintrag vom 28.11.2017Ein Landwirt mit einem zu versteuerndem landwirtschaftlichen Jahreseinkommen von regelmäßig ca. 20.000,00 € durfte eine landwirtschaftliche Fläche unter Hinweis auf die Wasserschutzgebietsverordnung nicht als Acker nutzen. Der Acker hätte ihm jährlich durchschnittlich rund 4.047,60 € vor Steuer durch Arbeit eingebracht. Nun fehlt ihm der Ertrag. Er muss aber jährlich die öffentlichen Abgaben und Versicherungen in Höhe von regelmäßig 565,00 € weiter zahlen. Eine Entschädigung nach § 52 Abs. 4 WHG wurde ihm verwehrt. Begründung: Die deutlichst höher bezahlten Beamten und Richter kamen zu dem Ergebnis, dem Landwirt sei der Verlust seines Einkommens und der Schaden zuzumuten (vgl. VG OS Az.: 3 A 94/16 Vorsitz: Vizepräsident Dr. Neuhäuser). Liegt hier Bauernschlächterei und Rechtsbeugung vor?

Verwaltungsrichter haben keine Sachkunde...