ZAR Bielefeld Zentrum für ambulante Rehabilitation

Ich habe nun meine 3.Reha im ZAR absolviert. Leider muss ich feststellen, dass das gesamte Konzept in den letzten Jahren sehr verloren hat!Die Anwesenheitszeit wurde von 5 auf 6 Stunden erhöht, die zusätzliche Stunde wird jedoch ausschließlich mit offiziellen Ruhezeiten, leeren Zeiten oder digitalen Therapien gefüllt - effektiv ist etwas anderes!Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen ist eine Katastrophe!Beispiel: Arzt ändert bei der Visite die Anwendungen, informiert das Patientenmanagement, Änderung wird nicht durchgeführt, man fragt höflich an der Rezeption und beim Patientenmanagement nach - Rezeption und Patientenmanagement sagen, WIR können nichts machen, da müssen Sie zum Arzt gehen!Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption sind überwiegend unfreundlich, genervt und kurz angebunden!Das Patientenmanagement ist extrem abweisend! Niemand nimmt sich eines Problems an!Frei nach dem Motto : Achtung - Patient stört!!Die Behandlungstage sind schlecht organisiert!Manche Tage bestehen ausschließlich aus aktiven Therapien ( man wird förmlich überfordert), andere Tagen bestehen fast ausschließlich aus passiven Bausteinen! Die dazwischenliegenden, digitalen Therapien, von teilweise 60 Minuten, sind eine Zumutung!Bei der Physiotherapie hat man einen ständigen Therapeutenwechsel! Kaum einen Therapeuten sieht man ein zweites Mal! Somit fängt man jedes Mal wieder von vorne an, zu erklären, worum es geht und welche Probleme man hat.Meine 5 Visiten fanden bei 4 !! verschiedenen Ärzten statt!Die ärztliche Entlassung wurde von einem Arzt durchgeführt, den ich vorher noch nicht gesehen habe, der mich nicht kannte und keinen Verlauf mitbekommen hat!Was soll das für ein Gespräch werden??? Mit einem Fremden???Es wäre doch wirklich sehr ratsam, ein bisschen mehr Kontinuität in die Betreuung der einzelnen Patienten reinzubringen!Sowohl in der Physiotherapie als auch bei den Arzt-Visiten!!!Oder suchen Sie jedes Mal einen anderen niedergelassenen Orthopäden/Arzt auf, wenn sie eine bestehende Erkrankung/Verletzung behandeln lassen möchten?Zum Schluss die Parkplatz-Situation!Ca. 35 Parkplätze für mindestens 120 Rehapatienten, plus Rezept Patienten, Mitarbeitern und dem SPZ sind ein Witz!Bereits um 8.35 Uhr wegen Überfüllung geschlossen!Absolut positiv anzumerken ist die Freundlichkeit der Ärzte und der Therapeuten!!Die Therapeuten, sowohl die der Ergotherapie als auch der Physiotherapie, sind ausgesprochen zuvorkommend und motiviert!Die Ärzte sind absolut nahbar und versuchen zu helfen, wo es geht!Beide Bereiche verdienen eine Eins Plus!

Die Reha ist sehr kundenorientiert. Das beginnt mit dem Hol und Bringdienst.Die Damen an der Rezeption sind freundlich und hilfsbereitDer SpeisesaL ist sehr sauber und. hygienisch. DdrSpeiseplan ist sehr abwechungsreich. Die Speisen schmecken hervorragend. Die. Ärzte sindsehr freundlich und hilfsbereit.Auch die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent. Besonders hat mir das Trainingszenter geholfen.Abschließend kann ich sagen 6Sterne.

Nach meiner OP wollte ich so schnell wie möglich wieder voll einsatzfähig sein. Deshalb habe ich den Entschluss gefasst, im ZAR in Bielefeld die Reha zu absolvieren. Leider war diese Entscheidung nicht die richtige! Es fing schon damit an, dass man nicht rechtzeitig über die Abholung durch den eigenen ZAR-Transport informiert wurde. Am Montag sollte der Reha-Start sein. Am Freitag davor habe ich versucht, da keine Info vom ZAR gekommen ist, die Zentrale zu erreichen, um in Erfahrung zu bringen, wann ich abgeholt werden soll. Leider lief hier nur ein Band, auf der ich meine Anfrage draufsprechen konnte. An diesem Tag gab es keine Antwort. Ich bin erst am Morgen, vor dem Reha-Beginn informiert worden, wann ich abgeholt werden soll. Eine absolut katastrophale Organisation, schon vor Beginn!Die Behandlung ist unpersönlich - ich habe in über 4 Wochen der Reha ständig wechselnde Physiotherapeuten gehabt. Ich musste jedes Mal vom Anfang an meine Geschichte wiederholen. Dafür kommen diese meistens zu spät und gehen dafür 5 Minuten eher. Diese „Therapeuten“ spulen auch nur das Programm runter, ohne auf die wirklichen Belange des Patienten einzugehen. Auch bei der Gruppenbehandlung gab es keine Kontinuität. Zwischen den Terminen war viel Leerlauf und vergeudete Zeit. Die Ärzte habe ich als unmotiviert und besserwisserisch empfunden. Die Trainingsgeräte im Fitnessraum sind veraltet und haben schon bessere Zeiten gesehen. Sogar mein Physiotherapeut besitzt hochwertigeres Material. Hier konnte ich nach der Reha in den Genuss eines modernen Huber 360 kommen. Die Übungen an der Tele-Therapie Wand werden nicht unter Beaufsichtigung von Therapeuten absolviert. Es besteht also nicht die Möglichkeit Fehler bei den Übungen zu entdecken und zu korrigieren. Den „Ruheraum“ habe ich als winzig, stickig und als nicht sehr einladend registriert. Das schmucklose Bewegungsbad entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Nackter Boden, ständige Rutschgefahr und keine Fußpilzprophylaxe. Der Umkleideraum war winzig und schlecht gelüftet. Die Schränke bzw. der Spind ist viel zu klein für die Sporttasche. Der Wartebereich vor den Behandlungszimmern versprüht den Charme der 80er Jahre. Der Eingangsbereich hat Bahnhofshallenflair. Das Mittagessen, das als lecker und ausgewogen angepriesen wurde, war größtenteils ungenießbar und zerkocht. In der Mensa, an der Uni schmeckt es sogar viel besser. Im ZAR wird nicht selbst gekocht, sondern nur aufgewärmt.Fazit: Absolute Lebenszeitverschwendung und nicht zu empfehlen.Der Entlassungsbrief wurde sofort dem Recyclingsystem übergeben,

Ich war jetzt das dritte mal hier und muß leider sagen, so schlecht war es noch nie! Wenn das die neue Art von ambulanter Reha ist möchte ich daran nicht mehr teilnehmen. Hier wird gespart wo es nur geht, stellt sich die Frage ob die DRV es so möchte oder ob die neue Führung im ZAR sich auf Kosten der Patienten reich spart.Für die meisten Mitarbeiter würde ich die fünf Sterne vergeben, geht hier leider nicht. Grüße an die Ergo, ihr ward super!!Anscheinend fehlen hier Mitarbeiter oder es sind zu viele Patienten in der Einrichtung. In meinen drei Wochen hat wirklich keine Therapie pünktlich angefangen und die Patienten vor den TV mit einer sogennanten Tele-Therapie zu setzten ist nun wirklich keine Lösung. Hier werden Übungen gemacht, die keiner kontrolliert und die jüngeren Patienten müssen den meisten Älteren helfen weil diese nicht wissen wie es funktioniert (einschalten und anmelden per QR-Code).Viele Einheiten sind nur unnütze Lückenfüller damit der Tagesplan gefüllt wird. Natürlich war ich beim Patientenmanagement (öfter), hat aber nichts gebracht. Nach dem Mittagessen gab es noch eine Ruhepause (lach).Ja das Mittagessen :-) Das ist so unterirdisch schlecht, passt super zur Ernährungsberatung! Liebe Frau an der Essensausgabe, ein nettes Wort und etwas lächeln tut nicht weh, keiner möchte Ihnen was und jeder Patient weiß, dass Sie das nicht gekocht haben!Ich habe das Beste für mich mitgenommen (man kann an der Sparrenburg auch alleine gut laufen), werde aber wohl nicht wiederkommen. Die neue Geschäftsführung sollte sich überlegen, ob sie das ZAR komplett überarbeiten oder mit den negativen Kritiken leben.Machts gut und bleibt gesund!

Nach 2011 war ich nun das zweite Mal hier, die Unterschiede in der Qualität sind riesig. Diesmal zum Irena Pogramm. Wurde damals der Patient nach seinen gesundheitlichen Fähigkeiten behandelt, wird man heute schlicht und ergreifend alleine gelassen.Die Kommunikation bezüglich der Termine ist sehr schlecht wenn Termine nicht statt gefunden haben wurde man garnicht oder erst wenn man dort war informiert.Beispielich jomme zum Bewegungsbad, welches um 18:05 beginnen soll, ich steh bis 18:15 unter der Dusche als ich nun die Nase voll hatte zog ich mich an und an der Rezeption teilte man mir auf Nachfrage mit das es ausfällt.Die Sache mit dem Beschwerdeverfahren auch nur eine Lachnummer, anrufen ja ändern nein. Ruft man öfter an weil sich nichts ändert spricht man nicht mehr mit einem im Gegenteil einige Mitarbeiter in der Therapie übersehen einen jetzt erst Recht.Also ich gehe hier kein drittes mal hin.

Schade... zweite Email zwecks Rehasportanfrage geschrieben und seit 3 Wochen immer noch keine Rückantwort. Bei Anruf netter freundlicher Herr, konnte nur leider mit der Anfrage wie und wann Rehasport stattfindet nichts anfangen und verwies immer auf Rentenversicherung für ambulante Rehamaßnahme

Rezeption nicht ständig besetzt, Rehasport von 45 Minuten ( 15 Minuten Anwesenheitscheck, 10 Minuten Gespräche, Austausch von Witzen) bleiben effektiv 20 Minuten Sport ") das ist viel zu wenig

Ich war wirklich rundum unzufrieden.Die Kollegen vom Empfang sind super unhöflich und arrogant, sowas hab ich selten erlebt. Die Termin Planung war auch einfach nichts.Die Therapeuten sind schon nett, haben aber maximal Zeitdruck und/oder auch teils wenig Lust gehabt.

Also ich habe mich rundherum wohl gefühlt und kann diese negativen Erfahrungen, die hier geschildert wurden, nicht nachvollziehen. Das gesamte Team war sehr nett, engagiert und immer gut gelaunt. Die Ärzte, Therapeuten und das Pflege Personal haben sich viel Zeit genommen und standen immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Termine waren gut getaktet und es gab nie lange Wartezeit .Auch das Essen war überwiegend gut und die Portionen ordentlich:DDer einzige Kritikpunkt ist die Parkplatz Problematik. Wer zu spät kommt der hat Pech und muss ins Parkhaus ( 8 € am Tag ! ) Das ist leider eine Katastrophe und sehr ärgerlich.Aber ich würde jederzeit wieder dort eine ambulante Reha machen.Tolles Team !

Meine ganztägige, ambulante Reha im ZAR war eine ziemliche Enttäuschung!Die ärztliche Betreuung ist unzureichend, da es einen ständigen, personellen Wechsel bei den wöchentlichen Visiten gab ( obwohl der zuerst betreuende Arzt-/tin regelmäßig anwesend war).Gleiches gilt für die Physiotherapie! Ständiger Wechsel der Therapeuten! Ich hatte tatsächlich jede einzelne Stunde bei einem anderen Therapeuten! Auch das macht sehr wenig Sinn.Die Rückenschulen, als Seminar, waren ausgesprochen schlecht. Man kam sich vor wie in der 1. Grundschulklasse. Junge Therapeuten versuchten, mäßig schlecht, mit Fehlern behaftet, Grundlagen zu vermitteln.Der absolute Hohn sind die digitalen Therapien mit dem, dazu zu beantwortenden, Fragebogen! Unmengen an Stunden werden in den Plan eingearbeitet, damit man sich vor sein Smartphone setzt und sich digitale Vorträge anhört.Es gibt für Patienten, während der Reha, keinen Ansprechpartner! Die Standard Aussage der Rezeption lautet: WIR können da nichts machen!Es kann nicht sein, dass über 100 Patienten keine Anlaufstelle haben, wenn sich eine vorübergehende oder akute Begebenheit ergibt!Insgesamt ist das administrative Personal ziemlich unfreundlich und sehr wenig hilfsbereit! Am liebsten wird man abgewiesen!Die Ärzte und Ärztinnen, die Physiotherapeuten und die Ergotherapeuten sind in den Einzelterminen ausgesprochen freundlich und engagiert!Der Parkplatz ist viel zu klein, ab 8.30 Uhr ist kein Parkplatz mehr zu bekommen!