F.A.Z. - Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Bin seit Jahren gerne Leser dieser sehr guten aber auch anspruchsvollen Zeitung. Die Redaktion ist in ihrer breiten Aufstellung einfach hervorragend und nicht vergleichbar mit anderen Blättern. Die Kritik am Kundenservice die hier vielfach geäußert wurde kann ich nicht teilen. Ich habe immer wieder Produkte ausprobiert, bestellt und wieder abbestellt, es gab NIE Probleme, Mails wurden immer beantwortet. Auch kann man online viel über das Portal selbst machen, die Abo-Vorteilswelt ist auch sehr gut, der Urlaubs-Nachsendeservice sehr praktisch.Dass die Zeitung nicht geliefert wird passiert hier natürlich auch öfter ABER das ist nicht der Fehler in Frankfurt sondern der lokale Bote ist schuld bzw. die Firma/Lokalzeitung die den bezahlen... und da hakt es gewaltig, auch hier. Dafür kann die FAZ nichts. Im Gegenteil, am Telefon wird sich zig mal entschuldigt und das fehlende Exemplar entweder nicht berechnet oder per Post nachgeschickt.Und ja, ich schließe mich dem vorherigen Rezensenten an: auch mich hat die FAZ über die Zeit schlauer gemacht...

Wir waren mit einer Gruppe auf Politischer Bildungsreise mit stop bei FAZ, dieser Termin wurde begleitet von Herrn Peter Sturm. Ich habe noch nie eine schlechtere Vorbereitung auf solch einen Termin gesehen, den Informationsaustausch hätten wir uns sparen können. Es war nichts vorbereitet, die Antworten die es gab hätte man auch selber im Internet recherchieren können. Von dem Desinteresse das Herr Peter Sturm an den Tag legte, möchte ich gar nicht sprechen. Wir waren sehr enttäuscht von der Vorstellung, andere Verlage waren da in der Vergangenheit weitaus bemühter. Schade.

ABO-Kunde seit einigen Jahren mit der FAZ am Wochenende.In 2022 ist der Service GROTTENSCHLECHT, mehrfach kommt bei uns keine Zeitung an, der Service durch den Vertrieb vertröstet, nachdem wir zum 31.12.2022 gekündigt haben kommt plötzlich gar keine Zeitung mehr, seit drei Wochen...das die Zeitungen im digitalen Zeitalter zugrunde gehen, wenn sie es nicht mehr schaffen eine Zeitung pro Woche zu drucken und auszuliefern ist kein Wunder. Den einen Stern kann man für die Inhaltliche Gestaltung durchaus geben, aber ansonsten... :-(

Mein subjektiver Eindruck der FAZ:Objektivität war einmal, aber nicht bei der FAZ. Man bleibt sich eben treu.Als aktuelles Beispiel bediene ich mich der völlig übertriebenen und unseriösen Diffamierungskampagne gegen die Partei AfD. Andere Meinungen werden bei diesem Blatte mit geradezu diabolischer Hinterhältigkeit in widerlichste Schablonen gepresst, um das Volke zu manipulieren und es für eine unfähige Ampel Regierung zu begeistern. Die abgegriffenen Tricks von faulender Propaganda machen es möglich. Wahrlich verstehen Sie sich darauf, ein verhängnisvolles Framing zu praktizieren, entgegen allen Anstandes, lügen Sie leider was das Zeug hält. Ich erinnere mich noch gut an die 90er Jahre des vergangenen Jahrtausends. Damals hatte es Ihre Lügen schleudernde Zeitung auf das serbische Volke abgesehen. Man sprach von Opfern durch serbische Soldaten und serbischen Haubitzenbeschuss, serbische Opfer gab es bei Ihnen nicht, ja mit einer seltsamen Verbissenheit wurde die andere Seite einfach totgeschwiegen. Ja, schon damals war die FAZ ein Hochgesang auf die Einfältigkeit und Einseitigkeit. Heute wird im gleichen Ton polemisiert, gegen Serben, Russen, die AfD, Ungeimpfte oder generell einfach Andersdenkende. Es scheint mir als wäre diese Zeitung von den Amerikanern gekauft geworden, denn Ihre schwarze Rhetorik dient alleine dem Amerikaner, der Deutschland im Gegensatz zu den Russen, bis Heute besetzt hält. Sie alle sind geradezu Blind, wegen der irren Linientreue gegenüber dem amerikanischen Aggressor, dass Sie vor den Nöten und Leiden des Deutschen Volkes partout die Augen verschlossen halten müssen. Die Konstruktion von Feindbildern hat bei Ihnen Programm und eine ans utopisch grenzende Hochkonjunktur. Wen wundert es da noch, dass man die Journalisten als hinterhältige Knospen einer bösartigen Politik entlarvt, den Journalismus als Werk des Teufels brandmarkt und den billigen Lügen, die nicht mal das Papier wert sind, auf welchem sie abgedruckt wurden, überdrüssig wird. Wen wundert die Tatsache, dass die Auflagen stark zurück gehen, wenn Sie mit ihrem billigen Lügenwerk tatsächlich glauben, eine ganze Nation als dumm verkaufen zu können. Nach aller Einseitigkeit, die bei Ihnen gepredigt wird, nach allen üblen Verleumdungen und imaginären Feindbildern die sie in die Venen einer kränkelnden Nation impfen, geschieht Ihnen den Niedergang nur recht. Wie sagte man doch im plebejischen Volksmunde so schön: „Verarschen kann ich mich selber“. Schande über euch und die heuchlerische Zunft von hörigen Journalisten! Wann kommt wieder eine objektive andere Sicht zum Zuge, wann lernen Journalisten wieder mit der anderen Seite zu sprechen als diese bloss zu verhöhnen? Gerade wenn sonst niemand mit dieser anderen Seite spricht, wäre es an den Journalisten, genau dies zu tun. Ich mache mir bezüglich der FAZ aber keine Hoffnungen, schliesslich wäre das zu gut um wahr zu sein…

Vor langer Zeit war die FAZ mal eine gute Zeitung. Seriös, qualitativ und mit dem Anspruch objektiv zu berichten.Das ist lange vorbei. Seit dem Tod von Herrn Schirrmacher geht es nur noch bergab.Besonders negativ fallen Leute wie zB Herr Geinitz, Herr Freidel oder Herr Mohr auf. Das hat dann meist nur noch wenig mit Journalismus zu tun.

Ich lese die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit dem Jahr 1973. Ich bin heute 57 Jahre alt. Diese Zeitung hat mich mein Leben lang begleitet und nicht zuletzt meine analytischen, sprachlichen und strategischen Fähigkeiten intensiv trainiert. Ich bin in hohe Führungsämter im deutschen Liberalismus aufgestiegen und ich bin heute Inhaber einer eigenen Beratungsfirma. Die FAZ hat mich erfolgreich gemacht und stärkt mich jeden Morgen für den Arbeitstag. Nicht zuletzt werde ich hier täglich neu mit den Wirtschaftsentscheidern in Deutschland nachrichtlich vernetzt. Dorian Hartmuth am 19.9. 2022

Habe auf einen Artikel zum D- Ticket mit dem normalen Kontaktformular an die FAZ geschrieben.Antwort: Man könne nicht auf alle Schreiben eingehen.Also keine Weiterleitung an relevanten Mitarbeiter.Pure Ignoranz!Und dann über (nicht meine Partei) AfD-Erfolge immer noch staunen...

Der Bericht über die Bösen Onkelz von Darius Hofmann ist schon sehr fragwürdig. Ich glaube Herr Hofmann war noch nie auf einen Rockkonzert, denn die meisten sind da in Schwarz gekleidet und ein kleiner Teil andersfarbig aber sonst hätte seine Überleitung nicht mehr gepasst. Zudem versteht er glaube ich kein deutsch, den beim Song der nette Mann" ist gar nichts rechtsradikal. Bitte Herr Hofmann nennen Sie mir den Wortlaut aus dem Song wo dies hervorgeht. Es ist schon traurig das FAZ so einen Bericht freigibt obwohl der Herr Hofmann kein Stück transparent ist und Tatsachen falsch darstellt. Da kann man nur hoffen das eure Leser schlauer sind."