Kirchliche , Ev. Suchtkranken- hilfe Meckl.gGmbH Nachsorge- einrichtung Haus Samaritas

Ich bin ein sehr zufriedener Christ geworden durch den christlichen Ort Serrahn.

Wir (Hund / Freundin und ich) waren zur Therapievorvereitung hier - nette Leute - Doppelzimmer - super Freizeitangebote (Drachenboot - Billiard - Reiten etc)Sind seit über 5 Jahren clean - und denken dankbar und mit Sehnsucht an die Zeit in Stralsund zurück...Danke für Alles - Doris / Ulli und dem Rest vom Team

Ich „lebe“ nun schon seit 2 Monaten in dem „Haus Samaritas“ in Stralsund. Fangen wir mal mit dem positiven an. Ein Freund hat mir diese Einrichtung empfohlen und war mit dem Feedback was er mir dazu gegeben hat soweit zufrieden. Da er selbst einmal dort gearbeitet hat konnte er mich gut beraten. Das Ding war als ich dort ankam war nichts so wie ich es vermutet hätte. Ich wurde nett begrüßt und Mitbewohner sowie die Betreuer haben mich sehr nett empfangen. Das Essen ist gut und auch die Bäder, sowie die Doppelzimmer und Aufenthaltsräume. Nach einiger Zeit hat man von den Mitbewohnern ein Feedback bekommen, dass mich schon stutzig machte und begann mir daraufhin ein eigenes Bild zu machen.Fakten: schon seit Monaten wohnt hier ein 70 Jähriger Herr, dessen Pflege, was kleinere Hilfen bei dem Duschvorgang angeht, auf unsere Rechnung geht. Auf die der Bewohner. Es wurde zwar schön geredet, dass wir das ja nicht machen müssten, aber im Endeffekt hat es nicht die Hauswirtschafterin gemacht, obwohl auch dies zu ihrem Aufgabenfeld dazu gehört, sondern wir die netten Bewohner in Form von Altenpflegerhilfe. Das nenne ich mal Arbeitstherapie! Mein erstes Einzelgespräch hatte ich nach paar Wochen erst... Konsumenten im Haus werden verschleiert, also interm Tisch gekehrt, Mitarbeiter meiner Meinung nach unkompetent, weil: kein Einfühlungsvermögen, Alkoholkontrollen, sind keine Kontrollen, daher darf man kommen wann man will, so gut wie keine Urinprobenkontrolle, daher sehr empfänglich für Konsumenten die einfach nur ein Dach über den Kopf brauchen, Unprofessionelle Gruppengesprächsführung, Klienten werden unterschiedlich bevorzugt, bei Taschengeld kommt es schon mal vor das man ein paar Wochen warten muss bis komplett Auszahlung usw und so fort... Fazit: Mitarbeiter raus und System neu strukturieren! Ich danke dem Haus Samaritas trotzdem, weil ich ohne deren Hilfe Obdachlos wäre. Dafür 2 Sterne. Mir wurde immer gesagt, Mund aufmachen, wenn ich Sorgen und Probleme habe. Erledigt..

Auf der einen Seite bin ich froh das man Micha aufgenommen hat. Auf der anderen Seite sind ihre Versprechungen man bekommt Hilfe bei der wohngssuche aber am Ende steht man alleine da und ihre Hochglanz Magazine sind nur was für Leihe. Sorry aber das man mich zwei Tage vor Weihnachten im Zug nach Hause gekündigt hat und ich durfte sehen wo ich bleibe. Man hoffte ich würde in Leipzig bleiben. Und wo fand ich mich wieder auf der Straße mit einem Welben. Danke Frau Lörschner. Eigentlich kein Punkt aber der eine solidarisch gemeint nicht für das Team. Danke für nichts

Schrecklich die mitarbeiter kontrlieren nur auf alkohol sehr sehr selten auf drogen und das wird ausgenutzt natürlich mit spice u anderem wer wirklich hilfe braucht sucht lieber was anderes