Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

Wo soll man bei dieser Klinik anfangen, vielleicht bei den herablassenden und genervten Bemerkungen der Pflegekräfte vor Ort gegenüber meiner 69 jährigen Mutter, die wegen eines Rheumaschubes und offener Beine notgedrungen für ein paar Tage dort war. Die behandelnde Ärztin blaffte mich am Telefon an, als ich Rückfragen hatte. Na gut dachte ich, gestresstes Personal, schlechter Tag erwischt? - gegnüber meiner Mutter nahmen die fast schon beleidigenden Kommentare durch einzelne Pflegekräfte jedoch zu. Hilfe bei aufs Klo gehen wurden zum Teil verweigert oder genervt durch die Schwestern kommentiert. Besprochene Medikamente oder Bandagen wurden tagelang nicht auf die Station bestellt, trotz mehrfacher Ermahnungen...ja dringendster Bitten. Soweit zur Rheumaabteilung...! Verlegung in die Geriatrie folgte und was dort passierte, lässt meine ersten Schilderungen wie ein 4* Hotel erscheinen! Die selben Sticheleien durch das Personal...jetzt aber kommts: Nachts um 00:30h wurde meine Mutter geweckt auf den Rollstuhl gehieft, trotz Bitte wurde ihr keine Decke gegeben, und durch die kühlen und zugigen Gänge zum CT gefahren. Die Pfleger dort rissen meine Mutter an den Armen aus dem Rollstuhl, unter schwersten Schmerzen und Bitten damit aufzuhören, was sie jedoch nicht interessierte! Durch diese Behandlungen wurden Handgeleke, Ellenbogen und Schultern stark in Mittleidenschaft gezogen und waren zum Teil geschwollen. Tags darauf rief ich die Polizei an, um vor Ort eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufnehmen zu lassen. Die Beamten waren auch dort, fertigten Bilder an und sprachen mit dem Oberarzt. Letztlich fertigten sie nur einen sonstigen Eintrag und obwohl meine Mutter Strafantrag stellen wollte, verweigerten sie die Entgegennahme der Unterschrift (es würde für eine Anzeige nicht reichen , das war am 20.07.23 - Frühdienst). Ich dachte, darüber entscheidet eigentlich die Staatsanwaltschaft und nicht die Beamten vor Ort! Mal sehen wie wir damit weiter umgehen! Zum Krankenhaus nochmal - eine einzige Enttäuschung mit schwerwiegenden Folgeschmerzen für meine Mutter. Nach knapp einer Woche wurde sie entlassen. Nie mehr Helios!

Das Krankenhaus ist vollkommen in Ordnung. Ja die Wartezeiten in der Notaufnahme sind sehr lang da muss ich leider zustimmen, aber das ist auch zum Teil dem Personalmangel geschuldet.Ich wurde allerdings sehr gut und freundliche behandelt. Mir wurde sogar eine Waffel zu essen als freundliche Geste angeboten, man ist dem Personal also nicht egal.Auch meine ärztliche Behandlung war vollkommen in Ordnung, meine Verletzung wurde super versorgt, auch wenn die Wartezeit für ein Zimmer danach noch recht lang war so hab ich wenigstens eins bekommen. Bei der Verpflegung muss ich allerdings zustimmen das sie nicht sehr gut ist.Alles in allem ist das Krankenhaus in Ordnung, ich kann die übertriebenen negativen Rezessionen nicht nachvollziehen.

Die HSK Wiesbaden kann man kaum possitiv bewerten.Sie ist baulich in einem erbärmlichen Zustand.Und das Essen underirdisch.Man kann zwar zwischen drei Menüs auswählen. Aber die wiederholen sich jede Woche.Gerade gutes Essen ist ein wichtiger Schritt zu jeder Genesung.Das lernt jeder Pfleger in der ersten Stunde. Aber hier scheint das Management auf Sparflame zu fahren.Das Personal ist top und sehr nett und angerchiert . Allerdings ist auch hier der Mangel an Pflegern und Ärzten sehr stark zu merken.Und so sind alle überlastet, wichtige Therapien fallen aus oder werden gar nicht mehr angeboten.Eigentlich dürfte die Helios Klinik Horst Schmidt "als Namen nicht mehr tragen.Denn Dr. Horst Schindt

Ich bin mit meiner Tochter (2 Jahre ) wegen einer Mundverletzung in diese Klinik gefahren… wir haben uns dort bei der Kindernotaufnahme vorgestellt und wurden auf eine andere Notaufnahme im Haus verwiesen. Auf dem Weg dorthin hat uns ein Pfleger in die Unfallchirurgie gelotst, dort hatten wir im Wartezimmer umsonst einen Aufenthalt von 10 Minuten, weil die Dame an der Anmeldung uns weiter geschickt hat zu einer anderen Notaufnahme im Haus… dort angekommen wurden wir zu einer weiteren Stelle verwiesen. (HNO ) ?! Nach dem letzten Versuch auf jemanden zu treffen der uns dort hilft, habe ich beschlossen mit meiner weinenden Tochter die Klinik zu verlassen. NIE WIEDER !!!

Das Krankenhaus würde ich keinen empfehlen.Meine Frau liegt seit 1 Woche auf der Station B 34.Sie hatte einen Verkehrsunfall. In dieser Woche wurde sie nur einmal gewaschen.Es kümmert sich niemand, ob sie ihre Tabletten richtig nimmt, bzw ob sie reichhaltig Flüssigkeit trinkt.Auch die Sauberkeit der Zimmer sehr grenzwertig

Dreckig, Tapeten in den Patientenzimmer fallen ab Schimmel in den Duschen, schmutzige Bettwäsche Teil Kissen innen sogar Blut dran. Auch am Bettmetall. Absolut eklig. Schwestern/ Pfleger unterbesetzt /überfordert, teilweise wird offen vor Patienten sich angemeckert. Essen unter aller sAU. Entweder Tomatensauce mit Nudeln oder umgekehrt . Bestelltes Essen wird nicht geliefert. Verbandswechsel Was 2x am Tag gemacht werden soll wird vergessen oder immer auf Später verschoben..Patient ist nur noch Nebensache da nicht mal genügend Material auf Stationen ist... Hier hat man Angst und geht freiwillig.

Sehr heruntergekommenes Krankenhaus. Natürlich kenne ich das neue Bauvorhaben, aber trotzdem fühlt man sich nicht wohl in der Klinik. Die Pflegerinnen waren sehr unfreundlich und nicht aufmerksam genug. Auch unten gibt es nur noch eine Cafeteria und einen Friseur - mehr nicht. Schade.

Das verdreckteste Krankenhaus, dass ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.Der Zustand ist sehr schlecht.Wcs, Böden, Fenster, Aufzüge, Stühle, Betten, überall ist Dreck.Mitarbeiter auf der Intensivstation sind außer weniger Ausnahmen, sehr unhöflich und überfordert.Jeden Tag bekommt man etwas anderes erzählt.Patienten werden zu den Besuchszeiten (erst wenn man als Angehöriger klingelt) frisch gemacht. Man wartet ewig vor der Tür bis man rein darf.Ich würde wenn es ginge, nicht mal einen Stern vergeben.

Ich berichte über Station K93 wo eine Angehörige von uns lag. Leider konnte ich die Uringerüche nicht in Bildern festhalten die ich dort oftmals riechen musste im Zwischengang der Zimmern, die Toilette zu betreten war nur unter Würgereiz möglich wegen üblen Gerüchen. Im Zimmer selbst wie die Bilder ersichtlich machen, waren drei Tage lang diese Kotspuren auf dem Fußboden haftend. Der Nachttisch immer sehr unsauber, und die älteste grauhaarige Schwester auf Station sehr ruppig und unsanft im Umgang mit unserem Angehörigen.Dort merkt man das man eine Last ist wenn man auf Hilfe angewiesen ist. Es wurde nämlich nichts großes zur Hilfe beigetragen. Einmal war die Klingel dort hingehängt worden, wo unser Angehöriger nicht alleine dran kommen konnte. Wahrscheinlich hatte er zu oft geklingelt? Ich hing Sie wieder in erreichbare Höhe wie sich das für eine Klingel im Notfall auch gehört. Das Flügelhemd des Krankenhauses hatte unser Angehöriger nach drei Tagen bei Außentemperaturen von 30 Grad verschwitzt weiterhin an, ich selbst wechselte es dann mal. Wie lautet der Leitspruch dieses Krankenhauses?Der wird nicht gelebt!Hier will ich nie wieder einen Angehörigen dem ganzen aussetzen.Unmögliche Zustände und keine Hygiene.Traurig was dort geschieht.

Die HSK Kinderklinik Station 23Von seitens Pflege und Ärzten kann ich nicht negativ berichten im Gegenteil sie machen alles damit es den kleinen Patienten gut/ besser geht.Zum Gebäude Einrichtung Aktualität Hmmm finde ich leider keine guten Worte seht euch die Bilder an!Fühle mich so ein Bisschen in die 80/90er zurück versetzt Armaturen mit niederschraub Reglern, defekte Einrichtungsgegenstände, alte Neonröhren die mittels Starter teilweise 30 sec brauchen bis sie angehen, Rolläden, die defekt hochgebunden sind oder nur sehr schwergänig funktionieren, Beleuchtung teilweise ohne Funktion. Das sind Fehler die mir nur an einem Tag aufgefallen sind. Obwohl es mir sehr schwer fällt lasse ich den Kommentar hier mal wertfrei stehen bildet euch selbst eure Meinung.