ZAG Zeitarbeits-Gesellschaft GmbH

Warum antwortet man als Firma nur auf die positiven Kommentare das finde ich persönlich nicht glaubhaft und extrem unglaubwürdig und das gibt mir das persönliche Gefühl das man als Arbeitnehmer nicht erst genommen wird.Als seriöses Unternehmen gibt man auch bei negativen Kommentaren ein Feedback

,,ZAG ist berechtigt über jeweils bis zu 100 Plusstunden zu disponieren und in verleihfreien Zeiten Freizeitausgleich anzuordnen,,,,Anfahrten zu den jeweiligen Einsätzen sind keine Arbeitszeiten,,Sollte Werkzeug verloren gehen, ist der Wert des Werkzeuges - auch bei leichter Fahrlässigket- bis zu einem Wert von 50 Euro vom Mitarbeiter zu ersetzen.,,Ich weiß nicht, wie damals, aber heutzutage sind solche Klauseln rechtswidrig!

Junges, dynamisches Team, welches immer ein offenes Ohr hat!

Super tolles Team, fühle mich sehr gut betreut!

Nach drei Jahren erste Anzeichen von Bemühen. Deswegen nur 4 Sterne, wenn es innerhalb Zwei Jahren passiert wäre, dann hätte ich 5 Sterne vergeben.

Ich habe nur gute Erfahrungen mit der ZAG gemacht. Es war jederzeit ein Ansprechpartner für mich erreichbar, sei es telefonisch oder per E-Mail. Diese wurden zeitnah, kompetent und freundlich beantwortet. Die Mitarbeiterinnen Frau Patitz und Frau von Rein kamen einmal wöchentlich in meiner Einsatzfirma vorbei und hatten ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Gehalt kam ausnahmslos pünktlich auf dem Konto an. Da ich durch meine Einsatzfirma übernommen wurde, möchte ich mich auch auf diesem Weg herzlich bei der ZAG, speziell Frau Patitz und Frau von Rein bedanken und alles Gute wünschen.

Nach einem sehr angenehmen ersten Gespräch und dem Versprechen, sich regelmäßig alle 14 Tage zu melden um zu zeigen, dass man nicht in Vergessenheit gerät, erwies sich das leider als leeres Versprechen. Seit 3 Monaten nichts mehr gehört, nur eine Standard E-Mail wurde versandt. Wenn dem Kunden ein Versprechen gegeben wurde, muss es auch eingehalten werden. Zum Glück war ich durch persönliches Engagement erfolgreich.

Auch gute Bude

Als Institution kann ich die ZAG Leipzig nicht weiterempfehlen. Ich war als Praktikant angestellt und hatte danach geplant, eine Ausbildung zu absolvieren. Soweit kam es jedoch nicht. Bereits wenige Wochen nach meinem Beginn als Praktikant sah ich mich üblen Gerüchten und Falschaussagen ausgesetzt, die ein anderer Kollege über mich verbreitet hat. Der größere Teil der Belegschaft glaubte diesen Aussagen ohne Widerspruch, was sich im Verhalten jener Kollegen mir gegenüber widerspiegelte. Nur durch Zufall erfuhr ich von den Gerüchten. Ich erfuhr weiterhin, dass jener Kollege bereits vor meinem Beginn als Praktikant versucht hat, mich bei meinem zukünftigen Vorgesetzten anzuschwärzen. Nach all diesen Geschehnissen entschied ich, das Praktikum abzubrechen. Ich habe ordnungsgemäß gekündigt, aber auf mein Kündigungsschreiben keinerlei Antwort bekommen. Auch weitere Versuche, die ZAG diesbezüglich zu erreichen, blieben ohne Erfolg. Irgendwann war mein Name einfach von deren Internetauftritt verschwunden. Besagter Kollege ist immer noch Teil der ZAG und ich habe mit psychischen Problemen zu kämpfen. Der Umgang mit den eigenen Kollegen, sowie der Umgang bei Problemen und Konflikten kann sehr viel über Menschen aussagen. Persönlich bin ich einfach nur enttäuscht von dieser Firma und ich kann die ZAG nicht empfehlen, weder als Arbeitgeber noch als Leiharbeitsfirma.

Schlimmste Zeitarbeitsfirma, die ich je erlebt habe.Die Zahlungsmodalitäten, insbesondere bei Neueinstellungen sind furchtbar. Man muss 2 Monate im Voraus planen.Es ist beinahe unmöglich in laufende Zahlungen zu kommen und man ist darauf angewiesen sich permanent Abschlagszahlungen zu holen, nur damit seine Rechnungen bezahlt sind. Gehalts- und Lohnabrechnungen sind absolut unübersichtlich und auf Stundennachweise bei elektronischer Erfassung wartet man vergebens.Verloren gegangenes oder kaputt gegangenes Werkzeug ersetzt man aus eigener Tasche und Anfahrtswege werden weder berücksichtigt noch ausgeglichen.Stunden werden auf einem Zeitkonto gesammelt um bei Nichtarbeit zum Freizeitausgleich gezwungen zu werden. Die Rechtsgrundlage bezüglich Zeitkonten wird durch gezielt kleinere Verträge ausgehebelt.Besuche der Disponenten, welche wochenweise stattfinden sollen, pustekuchen. Entweder man bekommt mit, dass sie da sind oder sie kommen gar nicht erst.