Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie Albert-Schweitzer-Straße 64, 67655 Kaiserslautern

Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie





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Empfohlene Bewertungen

Bruv „Rippwood“ Luvuni
07.10.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Wenn man die anderen Rezensionen liest sieht man eben viele Berichte von ehemaligen Patienten die offensichtlich nicht verstehen worum es geht. Ein paar Punkte vorweg:-Antidepressiva machen nicht abhängig. Es gibt einen Unterschied zwischen Entwöhnungsreaktionen und einer Abhängigkeit/Sucht. Frag Google.-Mirtazapin ist kein trizyklisches Antidepressivum.-Dass man in der Nacht auf einen Arzt warten muss ist absolut verständlich. Es gibt einen diensthabenden Arzt der viel Beschäftigt ist und sich bemüht allem so schnell wie möglich nachzukommen.-Das Pflegepersonal ist nicht prinzipiell unfreundlich. Jede Pflegekraft ist sein eigener Mensch und man sollte sein eigenes Verhalten in Frage stellen, wenn man entsprechend behandelt wird.-Das essen ist nicht furchtbar. Es ist abwechslungsreich und genug für alle da. Selbstverständlich ist es schwach gewürzt, was aber selbstständig nachgeholt werden kann. Es muss ja für jeden genießbar sein und für eine breite Zahl an Patienten zugeschnitten sein. Außerdem muss man auch sehen, dass die Krankenhäuser mit einem begrenzten Budget essen bereitstellen müssen, was nicht deren Schuld ist.-Der Patient ist selbst für seine Genesung zuständig und die Therapie/Medikamente/Pflegefachkräfte dienen lediglich der Unterstützung. Wer seine Leben nicht selbst in die Hand nimmt kann sich kaum darüber beklagen, dass er zurückkehrt".-Die Schweigepflicht wird eingehalten. Ein kollegialer Austausch im Sinne des Patienten stellt keinen Bruch der Schweigepflicht dar. Und sollte die Schweigepflicht tatsächlich nicht eingehalten werden gibt's dafür ein Gericht.Meine Erfahrungen waren im großen und ganzen positiv. Ja es gab einige Schwierigkeiten mit der ärztlichen Absprache
Heiko
06.10.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
mein Eindruck ist viel besser als ich erwartet hatte (da ich die Bewertungen anderer zuvor gelesen hatte).Einer meiner Angehörigen ist hier und in allen Belangen hat uns das Pflegepersonal sehr toll unterstützt, ist echt freundlich und sehr hilfsbereit. An dieser Stelle ein riesen Lob und Dank an Frau Werner! In der Sozialstation hilft Frau Hübner sehr engagiert und geduldig. vielen, vielen Dank!Es handelt sich hier ja um eine Akutstation und dadurch gibt es große Herausforderungen an das Pflegeteam und Ärzte. Das ist sicherlich allgemein so in psychiatrischen Akutstationen, die nicht als Privatkliniken geführt sind und dementsprechend ein geringeres Budget und zugleich höheren Zulauf haben. Psychische Belastungen sind in einem sehr individualisierten kapitalistischen System leider groß. Sensiblere Menschen aus unserer Gesellschaft sind hier einfach deutlich stärker betroffen, und wenn sensiblere Menschen in einer Gesellschaft / einem System leiden, so sollte sich tatsächlich vielmehr noch die Gesellschaft und ungesunde Systeme ändern, als dass sich die sensiblen Menschen anpassen müssen. zumindest wäre das gut für einen positiven gesellschaftlichen Wandel. Natürlich müssen wir auch zugleich möglichst gute Unterstützung einander bieten um seelische Belastungen zu minimieren und die Chancen zur Gesundung verbessert werden. Ich wünsche daher hier jedem seelisch notleidenden Menschen von ganzem Herzen Kraft und Hoffnung, auch die Mobilisierung eurer eigener Resourcen.Da können Mitmenschen, Therapeuten und Ärzte dabei helfen.Die mangelhaften Umstände in der Welt sind einfach hart.Ich selbst bin am lernen, so langsam aber sicher, auch Hilfe anzunehmen, auch mich selbst in meiner Art anzunehmen. Hinzu glaube ich an Gott und lebe in wirklicher Beziehung zu Jesus, als Freund und Lehrmeister" :)
Benjamin Malucha
05.10.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Ich würde gern 3,5 Sterne geben. Ich muss sagen für Notfälle und für eine Stabilisierung ist das dort super. Der 1,5 Sterne Abzug gibt es weil ab und an welche Ärzte deine Not nicht ganz als not sehen wo ich doch gern mehr geholfen bekommen hätte, vermutlich ist doch mehr Wirtschaft dahinter wie manche es denken oder glauben wollen.Doch jetzt das positive, ich hab eine Ärztin dort 2013 kennenlernen dürfen die mein Leben so sehr in eine richtige Richtung gelenkt hat. Ihr nur, wegen ihr bin ich so dankbar das ich wieder fast normal leben kann. Die Ärztin ist jetzt Oberärztin dort, sie ist mit Leib und Seele für Patienten da. Auch in ihrer Raucherpause macht sie gern Mal 5min locker für euer Problem. Diese Ärztin hat das Herz auf dem rechten Fleck, es gibt auch Ärzte dort wo sehr nett sind und auch sehr kompetent. Es gibt ein Arzt dort, er nimmt sich so viel Zeit für seine Patienten im ambulanten Bereich. Diesen Arzt kenne ich auch schon seit 2013, es freut mich auch wenn man dort hin geht, gerade wenn man neu ist, wird man herzliche empfangen. Muss noch sagen gerade eine Therapie und an sich zu arbeiten ist nicht gerade leicht, es kann einen sehr hart treffen wenn man eine Diagnose bekommt wo man noch kein Einblick hat. Dafür sind nette und auch sehr hilfsbereite Pflegekräfte da. Doch ab und an merkt man ihnen den Stress leider an. Ich würde nicht hier stehen wo ich jetzt stehe, vermutlich würde ich nicht das Leben führen was mir gut tut oder würde jetzt nicht Mal mehr leben.Darum ist es um so wichtiger sich Hilfe zu holen, diese Klinik schafft es euch wieder auf die Beine zu bringen, dennoch müsst ihr selbst den Schritt wagen und es zulassen euch helfen zu lassen. Wer euch helfen kann seit nur ihr, niemand anders.Bitte schämt euch nicht Hilfe in diesem Bereich anzunehmen, ich weiß wie es ist und kann euch sagen der erste Schritt in die richtige Richtung ist wenn es einem nicht gut geht hier nach Hilfe zu holen.Wer auch immer dies liest und zu welchem Grunde, gute Besserung und bleibt gesund.
Schumann Ramona
09.09.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Nie wieder da hin. Einer Patientin die Schwere Selbstmordgedanken hatte zu sagen „Wenn es ihnen nicht gefällt dann müssen sie gehen „ Das sag doch alles über das Geschulte Personal. Möchte nicht weiter ins Detail gehen. Und die Ärztin, was ist das für eine, das ist in meinen Augen keine, sie und das Pflegepersonal verdienen ihr Geld auf Rücken der Kranken Menschen. Stellen Examinierte Altenpfleger/innen ein. Da kann man nur den Kopfschütteln. Traurig Traurig
flolillifly
23.08.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
War schon auf station 1, 3 und 4Dazu möchte ich berichten...Zur station Kl1:Es ist eine akut station mit schweren fällen das verstehe ich. Nur wenn man mehrfach dort eingewiesen wird weil man zu früh entlassen wurde und in einem instabilen zustand ist wird man nicht mehr für ernst genommen. Das finde ich sehr schade da sich Entlassungen sehr spontan und schnell anfühlen hauptsache man ist weg. Trotzdem sind dort die pfleger größtenteils sehr nett und sympathisch bis auf wenige Ausnahmen.Zur station Kl3:Als 20 jährige junge Frau habe ich nicht verstanden warum ich auf diese Station gebracht wurde. Da es sich bei der Station um nur ältere Menschen handelt. Selbst die pfleger haben nicht verstanden warum ich dort hin verlegt wurde. War aber zum Glück nur 2 Tage dort. Die Vermutung liegt nahe das man versucht hat mich abzuschrecken. Die Pfleger waren hier alle sehr nett und einfühlsam was man von der Ärztin nicht behaupten kann.Zur Station Kl4:Hier gibt es einiges zu schreiben.Alles läuft drunter und drüber wenn die pfleger keinen bock haben schließen sie sich in ihren pflegestützpunkt ein und machen nicht mal nach mehrmaligem klopfen die Tür auf. Therapien fallen größtenteils aus. Es wird ständig nach gründen gesucht warum man jemanden raus schmeißen könnte und das wird auch mehr als häufig gemacht. Das kommt zu höhstzeiten bis zu zweimal die woche vor. Abschließend muss ich aber noch sagen das herr König zwar manchmal sehr harsch einem vor kommt aber in den meisten Fällen hat er recht.Ganz zum schluss möchte ich noch sagen:Ich möchte niemanden mit dieser Kritik angreifen sondern nur meine Sicht der dinge hervor bringen und vielleicht dem ein oder anderen mitarbeiter die augen zu öffnen und an dem ganzen system der klinik zu arbeiten.
N G
16.08.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Beine in die Hand nehmen und rennen! Zumindest in der Notfallaufnahme.Noch nie so eine emapthielose und unfähige Ärztin kennengelernt! Sich lächerlich machen und gleichzeitig die Person nicht gehen lassen wollen, mit völlig falschem Ton verhören, keine inhaltvolle Evaluation durchführen sondern ständig dieselben Vorwürfe äußern und sich lustig machen, dass man weint, weil man nachhause möchte...Zum Thema, dass sich keiner um das Haustier kümmern kann kam “ich rufe Tierheim an”.Ich könnte noch 30 Seiten über das “Gespräch” berichten, aber dafür habe ich dank des Erlebten keine Kraft.Atmosphäre war wegen Polizei und Lautstärke wie im Horrorfilm.Pflegekräfte schienen jedoch nett!
Michaela Ruth Zecevic
26.07.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Ich war zwei Tage dort und wurde wieder entlassen obwohl ich gesagt habe das ich nicht stabil bin,da wir man nicht richtig behandelt,und wird man angeschnautzt wenn man ins andere zimmer geht und uns keiner sagt das man nicht ins andere zimmer darf
V H
26.07.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Hier niemals jemand reintun, hier werden die Menschen von jung bis Alt kaputt gemacht.Ich rate jedem der hier ebenso schlimmes erlebt hat, zu Prozessen!!!!!An eigenen Familienmitgliedern erlebt.
Nicole Sibert
26.07.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
In der Klinik ist ein Kollege von uns gegangen weil die Betreuer nicht genau hinschauen oder garnicht mitbekommen was man da drin kriegen kann kann ich nicht empfehlen mehr auf Patienten aufpassen
M Wi
23.07.2023
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Station 3 eine absolute Sauerei was da abgeht. Hatte ein Familienmitglied fast fünf Wochen dort. Absolut falsche Station, hat keine Demenz. Keine wirklichen Infos seitens der Klinik in dieser Zeit. Von jetzt auf nachher wurde die Person einfach entlassen ohne Weiterbetreuung und Behandlung, mit verschiedenen Medikamentenplänen, bei so einer Diagnose, Hausarzt in Urlaub, kann sich weder pflegen, waschen, noch selbst versorgen. Liegt fast den ganzen Tag im Bett, voller Ängste und ist mit Medikamenten zugedröhnt, fernab vom Leben, angeblich wäre keine Hilfe nicht nötig. Die Ärztin ist eine Katastrophe. Entlassungsbericht minimalistisch verfasst. Auf den Rückruf der Ärztin warten wir nach drei Wochen immer noch, ebenso auf das Schreiben zum weiterreichen an die Versicherung. Zum Glück haben wir jetzt eine Sozialbetreuung die sich mit kümmert. Die können es selbst nicht glauben was da passiert ist. Man hätte die Person gar nicht entlassen dürfen. Ich habe viel mit Psychosomatik zu tun, sowas geht gar nicht, die Dame ist völlig fehl am Platz. Manchen Menschen wünsche ich das sie mal ihre eigenen Patienten in so einer Klinik wären. Viele vergessen das dass alles Menschen sind die da sitzen, ihre Krankheiten haben sie sich nicht ausgesucht. Nicht jeder studierte Arzt ist auch ein guter. Gegen die Angestellten auf der Station kann ich wenig sagen, bei der Aufnahme waren sie freundlich, ebenso der Arzt.

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