Haus am Weigandufer Berlin-Rixdorf

Ich war am 7.2.23 und 8.2.23 mit Kollegen zur Fortbildung im Haus,es ist groß wurden von Dozentin und anderen mit Betreuungskräften aus Bamberg und Berlin gut aufgenommen. Es waren zwei interessante Tage und reger Austausch war möglich.Die Mitarbeiter,innen waren sehr nett zu uns Zu einer Fortbildung komm ich gern mal wieder.

Mein Vater ist dort seit 2 Wochen und wir sind zufrieden und er fühlt sich auch wohl.Nette Mitarbeiter und Heimleitung.

Personal scheint bemüht, jedoch bekommt man als Angehöriger kein Feedback. Kommunikation mit nicht richtig Deutsch sprechenden Team furchtbar. Alles wird auf die lange Bank geschoben z. B. Blutergebnisse vom Arzt intern.Kranke Personen sind teilweise mit alkoholabhängigen zusammen auf einer Station. Eigene Isolation bleibt da nicht ausgeschlossen bei solchen Bewohnern. Abgegebene Dokumente (Reisepass) sind nicht mehr auffindbar. Merkwürdig.Am schlimmsten war es als ich mich von meinem verstorbenen Angehörigen verabschieden wollte. Er lag noch in seinem Erbrochenem. Einfach Decke über das Gesicht und fertig. Dieses unwürdige Bild werde ich nie wieder vergessen. Eine Schande!

Habe mein Praktikum dort gemacht.als ich durch wahr habe ich stark daran gezweifelt ob ich den Beruf als Betreuung machen möchte.mir wurden nur Dinge beigebracht die ich als billig Arbeitskraft machen durfte.die Menschen werden stark vernachlässigt und zum größten Teil sich selbst überlassen.eher ein Platz zum dahinwikitieren

Meine Mutter war Bewohnerin der Einrichtung von 2011-2018. Wenn die Angehörigen ein breites Kreuz haben dann kann es für den Bewohner angenehm sein, aber nur dann.Den in den Rezessionen erwähnte Herr Doktor Büsing kann ich ebenfalls nur weiter empfehlen.

Firma ist einglich nicht schlecht aber leider die Einrichtungsleitung ist sehr schlecht weil 2 Mitarbeiter auf 30 Bewohner ohne Service ist nur Quälerei fur Bewohner.

Meine Freundin war zwei Jahre im Haus am Weigandufer, hatte ein wunderschönes Zimmer von 24qm (das neue Heim bei mir um die Ecke in Woltersdorf hat nur 17 qm pro Zimmer!) und sie hat sich dort sehr wohl gefühlt. Das Pflege- und das Servicepersonal hat ihr fast jeden Wunsch erfüllt, Patrizia, Anke und Markus danke ich ganz besonders. Corona war schlimm, doch man hat wirklich das Beste daraus gemacht. Auch ihr Arzt, Herr Dr. Büsing, war über die Maßen sympathisch und hilfsbereit. Nun ist meine Freundin am Schlaganfall gestorben, doch ich habe versprochen, das Heim hier lobend zu erwähnen.