Wertstoffhof in München Großhadern

Hallo Ihr lieben ,war seit langem mal wieder vor Ort um etwas dorthin zu bringen.Ich war sehr angenehm überrascht wie nett und auch hilfsbereit mir dort begegnet wurde !!!Ist nicht immer in den Stellen der Fall . oder ich hatte auch nur Glück !?Mfg Neidlinger

Unfreundliches Personal in Grosshadern, und nicht zum ersten Mal so erlebt … da wird man sofort angeraunzt, auch bloß eine höfliche Frage „wo bitte soll Plastik rein“ wird sehr unfreundlich beantwortet…Hatte gestern abend 17:30 Uhr 3 schwere große Laubsäcke im Auto.Da ich ein kleines Auto habe,60 Jahre alt und gehbehindert bin, habe ich mein Auto ins Eck an der Wendeschleife gequetscht, um niemand zu behindern und trotzdem schnell ausladen zu können. Die anwesenden Kunden hatten an allen anderen Containern zu tun, in der Gartenecke war ich ganz alleine.Wurde aber sofort angeraunzt: „ weg da, ganz vorne an Einfahrt ist Parkplatz frei “ — daß ich gehbehindert bin (der Ausweis liegt gut sichtbar im Auto) und schwere Sachen nicht weit tragen kann, wurde ignoriert : „ mir egal, wegfahren da “.… Ich darf auf jedem anderen Wertstoffhof so nah wie möglich an die Gartencontainer parken.Überall beweisen die Mitarbeiter die Sensibilität, sich erstmal höflich bei mir zu erkundigen, WARUM ich mir denn diese Freiheit nehme bezw nehmen den Schwerbehinderten- Ausweis zur Kenntnis — und entwickeln dann Verständnis dafür, daß man einem gehbehinderten älteren Mensch durchaus entgegenkommen darf hinsichtlich „nicht weit laufen & tragen müssen“ — insbesondere nutze ich Uhrzeiten, in denen kaum Publikum auf den Höfen ist, ich also garantiert niemand im Weg stehe.Fragen wie „was soll in welchen Container“ werden sehr freundlich beantwortet, bei Auskünften zu „unbekannten“ Materialien wird gleich gar noch ein/e Kollege/in hinzugezogen ?Ein dickes Lob also für die Mitarbeiter aller anderen Wertstoffhöfe, insbesondere Tübinger Straße !

Habe heute Problemstoffe abgegeben. Der zuständige Mitarbeiter (Brillenträger) kam sehr rasch aus dem Büro. Ich habe mich aber nicht gut behandelt gefühlt von ihm. Er hatte irgendwie an allem herum zu meckern. Das was er mir sagte, hätte er auch freundlicher sagen können. Aber die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter wurde bei diesem Wertstoffhof schon öfter bemängelt. Ich würde das heute mir entgegengebrachte Verhalten als arrogant und herablassend bezeichnen. Bei so einem Auftreten würde ich verstehen, wenn Leute die Problemstoffe einfach in der Tonne, dem Wald oder im Gulli entsorgen würden. Und bitte gebt ihm Handschuhe, damit er sich nicht ständig beschwert, dass seine Finger schmutzig werden und eine große Portion Gelassenheit beim Aufschrauben von Kanistern.

Aufgewachsen in diesem Stadtteil und seit 30 Jahren brav am Trennen gewesen stelle ich immer wieder fest, wie kontrollettimassig sich hier die Herren Blockwarte aufführen müssen.. Das darf ja wohl nicht wahr sein, dass man sich wie ein Schwerverbrecher fühlt, weil man nicht den Vorstellungen gemäß deutlich jüngere Zeitgenossen trennt...in der Tübingerstrasse ging neulich ein DemoSkelett in den Sperrmüll, keiner hat was gesagt...

Die Jungs und Mädels vor Ort sind super! Sehr hilfsbereit und lässig alle. Natürlich wollen sie sehen, was man so im Kofferraum mitbringt. Zurecht - denn nicht alles lässt sich problemlos entsorgen. Ich finde es gut, dass sie ein Auge auf alles haben.

Sehr unfreundliche Mitarbeiter! Es wurde nicht erklärt, wie die „Blockabfertigung“ hinsichtlich des Parkens funktioniert, geschweige denn klar kommuniziert, wo wir denn dann parken sollen. Beim Aussteigen wurden wir dann angeschnauzt. Man hatte fast das Gefühl man müsse sich dafür entschuldigen, dass man seine Wertstoffe entsorgen will.

Unmögliches Personal, insbesondere ein älterer Mann, Herr M.Er hat eine herablassende Art, die offensichtlich zeigt, wie sehr er Menschen, seinen Job und vermutlich vor allem sich selber hasst.Lediglich ein junger Herr mit langen Haaren hat eine Erziehung genossen, seinetwegen gibt es zwei Sterne.

Keine Probleme - wie es in den Wald reinruft - so hallt es zurück. Viele Menschen haben halt kein gutes Benehmen .

Nicht mal in der Lage die richtigen Öffnungszeiten anzugeben. Missmanagement hoch 3. Anstatt die Zeiten zu verlängern.1 Stunde Warten fürs Müll abgeben gibts nur hier in der TischlerstraßeWenn sie sich die Mühe machen das Foto der Tafel mit den Öffnungszeiten anzuschauen werden sogar sidie Diskrepanz erkennen.Als es um die Korruption an den Wertstoffhöfen ging waren die Schichtpläne auch Ruck Zuck angepasst. Aber März bis Juni um einen Plan aufzustellen? Da würde ich mir Gedanken machen ob die richtigen Mitarbeiter an den passenden Stellen arbeiten.Update, Dienstag 11 Uhr, Wertstoffhof wie immer überlastet. Wann bekommt die Stadt endlich längere Öffnungszeiten hin. !

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum man als Mitarbeiter des Wertstoffhofes unhöflich und abweisend sein muss. Ich wollte Grünabfälle aus Pflanztrögen entsorgen. Eine Mitarbeiterin teilt mit, dass nur Pflanzen mit Erde angenommen wird, der nächste Mitarbeiter verwehrt die Annahme komplett und war äußert unhöflich und meinte, dass er hier das Sagen habe. Respekt, tolle Begründung!!Art und Weise der Kommunikation sind vollkommen indiskutabel, bürgerfeindlich und nicht hinnehmbar. Dies gilt sicher nicht für alle Beschäftigten dort, aber meine Kontaktperson von heute sollte einmal gründlich im Umgang mit dem Bürger nachgeschult werden, aber dies würde vermutlich bei ihm auch nichts nützen. Kurzum, Dienst am Bürger - Fehlanzeige!!