Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Wir hatten ein sehr ernstes Problem, das wir hier zu melden versuchen, in der Hoffnung, dass endlich jemand unseren Hilfsruf hört. Wir können den Einbürgerung-Prozess einfach nicht starten, obwohl uns alle Bedingungen bereits hinzugefügt wurde. Aber das Büro von Marzahn Hellersdorf, zu dem wir gehören, ist einfach nicht erreichbar. Wir haben seit mehr als 4 Monaten versucht, die Behörde mit völligem Misserfolg zu kontaktieren. Es gibt nur eine Person im Büro, GUNNAR JESSAT und es gibt keine Aufsichtsbehörde. Wir können unseren Fall nirgendwo melden oder uns darüber beschweren, aber es gibt gar keine Möglichkeit dafür. Nur die Polizei, möglicherweise die Presse, kann trauern. Deshalb habe ich auch hier geschrieben, um zu sehen, ob jemand Gunnar Jessat zum Arbeiten bringen kann. In seiner Position ist dieses Verhältnis nicht nur eine Unterlassung, sondern ein Machtmissbrauch, Behinderung und eine Entrechtung derer, die sich an ihn wenden!!!

Es wird nix getan, außer Rauchen und Kaffe trinken.

Bundesallee 44Nach meiner Einschätzung ein sehr respektloser Umgang des Wachpersonals mit den Menschen.Die ganze Behörde macht einen eher unorganisierten Eindruck. Es war nicht möglich telefonisch einen Termin zu machen, also beim ersten Besuch eine Stunde mit Terminbeschaffung verbracht.Geholfen hat der Termin auch nicht trotzdem zwei Stunden Wartezeit.Freundlichkeit sieht auch ganz sicher anders aus.Alle vorherigen Besuche der Behörden: Bezirksamt und Ausländerbehörde waren geprägt von Freundlichkeit und einem organisierten Ablauf.Sehr Schade nach all den negativen Schlagzeilen der Vergangenheit, hat es bisher in dieser Behörde meiner Einschätzung nach sich nicht in die richtige Richtung entwickelt.

katastrophaler und unfreundlicher Umgang mit Migrant*innen, keine telefonische Erreichbarkeit, schreckliche Organisation. Wie kann es so lange dauern und schwierig sein, einen Deutschkurs zu belegen? Warum kann man seine Papiere nicht online einfach hochladen und fertig? Alles was ich dort gefuehlt habe, war Abschreckung und eine echt unmenschliche Behandlung.

Ich sollte ein Dokument laut Gesetz in drei Wochen erhalten, aber nach 4 Monaten habe ich es immer noch nicht erhalten. Keine telefonische Auskunft und keine Termine verfügbar. im Infopoint heißt es einfach WARTEN !!

das was das Bundesamt in den letzten Monaten geleistet hat, abverlangt Hochachtung! Denn eins ist klar, arbeitet das Bundesamt ausführlich wirft man ihnen vor zu langsam zu sein. Und wenn das Bundesamt zu schnell arbeitet, wird Ihnen vorgeworfen nicht gründlich genug zu sein. Der respektvolle Umgang mit den geflügelten ist immer da. Das Maß aller Dinge ist das Mittelmaß.

Der größte Schwachsinn und die schlimmste Zeit Verschwendung. Man hat und von 07:30 bis 11:00 Uhr warten lassen, nur um uns einen neuen Termin zu geben. In einem engen Raum mit über 50 Leuten

Schlimmster Ort auf der Welt.die machen nichts anderes außer Rauchen und Kaffe trinken,so nen Job hätte ich auch gerne!!A……..

Wenn mann Asyl beantragt, nach drei Jahren kriegt keine Antwort,wenn mann fragt warum dauert ? DerBeamter sagt immer warten noch drei jahren.ich glaube der Asyl System ist nicht so gut wie man von Medien hören.

Menschen, denen viel Leid widerfahren ist und die sich in einer absoluten Krisensituation befinden werden bewusst getäuscht und teils mit endlosen Formularen bombardiert, um sie vom Amt fernzuhalten. Es wird die Nennung von Aktenzeichen gefordert, welche gar nicht existieren, um sich nicht mit den Menschen beschäftigen zu müssen.