Zentrale Notaufnahme

Ich kam rein mit einem offensichtlichen Notfall! Kaum betrete ich den Raum hat sie die Augen verdreht und von vorne rein angefangen sehr respektlos zu reden. Bei der Anmeldung, wurde ich schikaniert aufgrund meines auffälligeren Aussehens. Die Dame (fülliger, kurze braune Haare mit Brille und schielt),. Sie war der Meinung obwohl ich mit tränenden Augen ihr sagte „bitte geben sie mir ein Chirurgen, mich abzuwimmeln und zu sagen „die Chirurgen hätten keine Zeit, es stehen Menschenleben auf spiel“. Das ist unglaublich denn sie sagte nur „sie kann mich zur Frauenärztin weiter schicken, aber Chirurg gibt es nicht für mich“.Mein Problem: offene, auslaufende mit eiternde Brust op Naht.Meine Symptome waren: Fieber, Schüttelfrost, geschwollene Brust, eiternde Narbe, wo viel wundsekrekt Auftrat (auch nicht aufhörte) und schmerzen!

Unglaublich unprofessionelles Personal am Empfang!Diskretion wird hier NICHT groß geschrieben! Über eine 11 jährige Patientin mit offensichtlichem Armbruch wurde bitterböse hergezogen, alsbald sie den Empfang mit ihrer Mutter verließ, um den Wartebereich aufzusuchen.Sie wurde von der altklugen Dame mit Zungenpiercing, mimosenhaft dargestellt, nachgeäfft und belächelt und wir durften alles mit anhören.Da freut man sich natürlich gleich als nächster vorzutragen, warum man es denn wagt die Notaufnahme aufzusuchen...Sowas entwürdigendes habe ich selten erlebt...

Hier wird Menschlichkeit und Professionalität groß geschrieben.Das zieht sich wie ein Faden dann durch alle Abteilungen. Danke dafür

Wir waren gestern da, da bei unserer Tochter (5 M.) die Beine blau anlaufen, wenn sie getragen wird. Unser Kinderarzt hatte schon zu und die anderen Kinderärzte sagten, dass es sich nicht gut anhört, sie aber durch Aufnahmestopp uns nicht aufnehmen könnten. Es wäre ein Fall für die Notaufnahme des BK's. Unsere Tochter kam damals 6 Wochen zu früh und lag dort auf der Frühgeborenen Station. Damals sagt man, wenn was ist sofort da hinkommen, sie wäre Aktenmäßig bekannt. Ein Mann der Notaufnahme kam auf uns zu und fragte, ob wir mit Baby da wären und warum. Wir erklärten ihn die Sachlage und er schickte uns weg, obwohl er es auch für wunderlich mit den Beinen fand. Man könnte nichts für uns tun, wir sollten doch zum Vertretungsarzt gehen, wir würden ja sehen, wie voll es ist. Am besten wir gehen ins Helios Klinikum Samstag oder Sonntag die haben Sprechstunde.Ich bin geschickt geschockt gewesen, wütend und gleichzeitig enttäuscht. Aber dann gehen wir liebend gern ins Helios, solange dort geholfen wird.

Mir wurde hier schnell geholfen und ich habe ein für mich sehr hilfreiches Aufklärungsgespräch erhalten. Es herrscht trotz der enormen Stressbelastung einer Notaufnahme innerhalb der Berufsgruppen eine lockere und familiäre Atmosphäre. Hab ich so auch noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Wahnsinn was die Mitarbeiter hier leisten!!

Machen ihren Job richtig und sind Hilfsbereit, manchmal etwas unsensibel, aber was soll man erwarten nach einer 10 Stunden Schicht im Dienst ist da jeder durch und tut sein Bestes

Am Samstag morgen mit Verdacht auf gebrochenen Arm in die Notaufnahme gekommen, Wartezeiten waren okay und vertretbar - die möglichen Zeiten standen gut erklärt an der Wald wo auch ein Fernseher hing. Das Netz war auch gut, ich konnte mich also ablenken.Die Schwestern waren alle sehr nett, jedoch habe ich von meinem Bruch erst erfahren als die Schwester meinte, dass ich jetzt einen Gips bekomme.Der Arzt hatte kein Gespräch mit mir geführt nach dem Röntgen und als er dann doch noch rein kam, wusste er nicht wie der Knochen auf deutsch heißt, nur den Fachbegriff, und meine dann nur, der Gips sieht gut aus, gute Besserung und tschüss. Die Aufklärung was weiter folgt gab es von der Schwester.Gut, das einen geholfen wird, und klar gibt es schlimmere Fälle. Aber eine kleine Aufklärung wäre schon nett gewesen.