Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Habe letztes Jahr im Juni (2020) an einer Studie teilgenommen, die ziemlich aufwendig und teilweise anstrengend für mich war. So wirklich geholfen hat mir die Behandlung nicht, aber ich weis ja auch bis jetzt nicht, ob ich überhaupt die richtige oder nur die plazebo Behandlung bekommen habe. Habe schon mehrmals nach dem Ergebnis/ nach der Auflösung gefragt, gibt aber bis jetzt keine Auskunft. Im März 2020 sollte ich Bescheid kriegen. Sowas finde ich sehr schade und unprofessionell. Fühlt sich jetzt so an als wäre alles für die Katz gewesen.

Sie können aber auch davon ausgehen, dass Süchte, Ängste und Zwänge oft von Therapeuten projeziert werden. Frei nach dem Motto, seine eigenen Probleme an Unbeteiligten auszutilgen. Als Maßnahme, die sowohl als Selbstabschreckung dienen soll, als auch an unbeteilgten eigene Eigenschaften zu kritisieren und somit den eigenen Willen zur Besserung zu stärken.

Ich brachte meine Freundin zur Notaufnahme in die Ambulanz, weil es ihr seelisch sehr schlecht ging.Eine Mitarbeiterin der Ambulanz (mit leicht russischen Akzent) war so schnippig und unfreundlich,das wir gehen und nach Haar fahren wollten.Ihre Kollegin und die dazu kommende Ärztin, waren aber sehr nett.Sie hat sich viel Zeit genommen und uns weitergeholfen.Danke dafür.

Beste Klinikerfahrung die ich bisher gemacht habe. Sehr bemühtes und liebes Pflegepersonal mit humorvollen Seiten, die Gespräche waren bisher alle sehr wertvoll für mich. Mein Arzt ist ebenfalls sehr bemüht und kompetent und ich fühle mich allgemein gut aufgehoben. Kann diese Klinik und Speziell die Station B1 nur weiterempfehlen.

Hallo, ich würde mich freuen wenn sie meinen ex aufnehmen. Er heisst dennis und ist ein kranker der in wine psychatrie gehört. Hoffe er kommt da zu verstand. Bitte quälen sie ihn so sehr das er dann suizid begehen mag. So wie ich es in unserer toxischen beziehung wollte. #hatedennis #pray4dennis #bittenehmensieihnauf

Tagklinik SuchtKompetente und auch sehr sympathische Oberärztin. Man merkt, dass alle Mitarbeiter ihre Arbeit mit viel Herzblut verrichten. Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Ein riesengroßes Dankeschön für die Hilfe!

Die Ärzte und Psychologen sind sehr kompetent und hilfreich. Ich war froh hier sein zu dürfen.Das Therapieangebot ist ebenfalls sehr gut, leider habe ich nicht das volle Spektrum nutzen können (Corona bedingt).Minuspunkte gibt es für die Pforte - den jungen Herren am besten nicht dabei stören Videos über Spiele auf YouTube zu kucken, er macht sich nur lustig und ist genervt, wenn er das Fenster aufmachen muss. Eventuell ist das nicht der richtige Job für ihn ;-)Leider ist die Nachtpflege meistens nicht gut ausgebildet oder inkompetent, was sehr schade ist da es genau dann sehr wichtig wäre. Anspannungszustände lassen sich nunmal nicht auf den Schichtwechsel am Morgen verschieben.Es wäre schön, wenn das Essen etwas abwechslungsreicher wäre,ich war jedoch froh, dass es veganes Essen gab.An der Umweltfreundlichkeit könnte man noch arbeiten, jedoch war einiges vllt auch Corona bedingt.Außerdem fand ich die Hygiene sehr mangelhaft, vermutlich sind die Reinigungskräfte unterbesetzt.Schade finde ich auch, dass die Ausstattung recht alt und abgenutzt ist - das meiste Geld fließt wohl in die Forschung (die natürlich auch wichtig ist).

Stand auf der Warteliste für B3, es hieß Wartezeit ist 4-6 Wochen. Jetzt nach 12 Wochen rufe ich mal wieder an und erfahre, dass ich plötzlich doch auf eine andere Station soll.Ich hab 5 Diagnosen, bin aktuell Wohnungslos und sehe keine Zukunft mehr für mich. Ich brauche Hilfe aber bei so einer Behandlung frag ich mich echt ob der schnelle Ausweg nicht doch eine Option ist.

Also meine Erfahrungen in der Intensivstation der Psychiatrischen Klinik waren sehr gut. Ein sehr nettes Team, äußerst moderne Räume und Gerätschaften bildeten das „Topping“ besonders all meinen betreuenden Pflegerinnen und Pflegernmöchte ich gerne an dieser Stelle sehr herzlich danken. Auch dem sehr sehr netten Team der Psychiatrie-„Abteilung“ bin ich sehr dankbar. Leider ist trotz der Mannigfaltigkeit der Angebote wie zum Beispiel der Gemeinschaftsraum mit Fernseher nicht sehr von Patienten besucht. Ich finde, dass in solchen kleinen, vielleicht in mancher Hinsicht „unwichtigen“ Sachen soviel unentdecktes Potenzial drinsteckt. Ich sehe Krankenhäuser nicht unbedingt als „das düstere unbekannte Haus“ sondern vielmehr als eine Einrichtung, die mit Freude am Heilen an den Start geht und diesen Optimismus an den Patienten weitertragen soll. Das ist Ihnen in sehr großem Umfang auf allen Ebenen, finde ich zumindest, sehr gelungen. Auch wenn es komisch klingt, aber „ich könnte locker noch eine Weile bei Ihnen Bleiben“, auch wenn das natürlich niemand will! ;) In diesem Sinne bleiben Sie so wie Sie sind und machen Sie einfach so weiter. Ich werde Ihre Klinik(en) auf alle Fälle weiterempfehlen!Mit besten Wünschen für eine Gesunde ZeitXaver Andreas Hellmeier

Keine Hilfe bei Verhaltenstherapie. Man soll sich außerhalb Hilfe suchen, die Aufnahme ist nur an die stationäre Abteilung angebunden. Und dann wird man noch gefragt warum man Depressionen" hat und wer das diagnostiziert hat. Da traut man sich erst recht solche Themen anzusprechen und sich Hilfe zu suchen. Das nennt sich dann Klinikum für Psychatrie