Ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen

Der ehemalige Truppenübungsplatz ist inzwischen ein Naturschutzgebiet mit vielfältiger Flora. Es gibt verschiedene tolle Aussichtspunkte,alte Bunker,das ehemalige Dorf Gruorn. Wie so oft in ehemaligen Militäranlagen hat sich die Natur breitgemacht und mit etwas Glück kann man auch Wildtiere sehen. Das ehemalige Albdorf Gruorn ist über's Wochenende bewirtschaftet. Interessantes Ausflugsziel zum Spazieren,Wandern, Joggen Radfahren und ähnliches. Die ausgewiesenen Wege sollten nicht verlassen werden, da Naturschutzgebiet.

Sehr naturbelassen und ruhig, aber Abzüge für das sehr eingeschränkte Wegenetz und auch dafür dass alle Wege geteerte Straßen sind die zum Teil mit sehr hoher Geschwindigkeit von großen Pickups befahren werden. Eventuell haben es die Hirten etwas zu eilig. Es gibt bis auf wenige Ausnahmen nicht viel zu sehen und auch einladende Rastmöglichkeiten sucht man vergebens.

Eine schöne Landschaft, gute Luft und sehr ruhig, da weit abseits vom Lärm der Zivilisation. Dennoch zum Wandern eher enttäuschend, weil das Wegenetz zu stark beschränkt ist.

Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen ist ein zentral liegender Teil des Biosphärengebiet schwäbische Alb. Das Gelände ist eines der größten von Straßen unzerschnittenen Offenlandgebiete Deutschlands. Beim durchqueren zu Fuß oder mit dem Fahrrad bietet sich einem die typische Kulturlandschaft von Weideflächen, Wacholderheiden und Waldflächen. Man kann seine Touren selbst planen oder mit einem Guide auf Erkundung gehen. Highlights sind auf jeden Fall die Aussichtstürme, von denen man einen beeindruckenden Blick in die Landschaft hat. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch des Dorfes Gruorn, das Mitte der 1930 Jahre der militärischen Nutzung des Geländes weichen musste und von dem nur noch das Schulhaus und die Kirche mit dem Friedhof übrig sind. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass man aufgrund von alten Blindgängern die angelegten Wege auf keinen Fall verlassen sollte

Der Name klingt spannender als es vor Ort wirklich ist. Ein Highlight sind natürlich die bis zu 60m hohen Aussichtstürme mit traumhaftem Blick über die Alb. Ansonsten sind leider nur wenige Wege freigegeben und diese sind fast ausschließlich sehr breit und asphaltiert. Spaß macht deren Erkundung wenn nur mit dem Fahrrad, zu Fuß ziehen sich die Kerzengeraden Wege ewig. Die meisten militärischen Relikte wurden abgebaut bzw. abgerissen und man fühlt sich eher wie auf abgelegenen Feldern. Schade, dass die wenigen verbleibenden Bauten aus Militär- Zeiten nicht erschlossen wurden, kleine Wege zu den Bunkern, Steinbrüchen oder Übungshäusern würden einen Besuch deutlich akttraktiver machen.

Wenn man noch nie da war erwartet man schon was, aber im Prinzip nichts weltbewegendes und nicht lohnenswert es gibt kaum highlights. Der Turm (falls dieser offen ist ich hatte Pech konnte die Aussicht nicht genießen da er geschlossen war) ein paar Hinweisschilder und Erklärungen eventuell mal ein Rest vom Bunker ne Kirche das wars. Ich bin das ganze mit dem Fahrrad abgefahren für die Fitness ist die Strecke gut aber ansonsten wirkt die Landschaft trostlos. Was das Wandern betrifft da gibt es schönere Ecken vor allem im Sommer würde ich da nicht wandern da es kein Schatten gibt da an der Straße so gut wie kein Baum steht, die beschilderten Straßen darf man auch nicht verlassen. Das einzige Plus, man ist hier alleine weit und breit niemand zu sehen außer vielleicht mal ein paar Wanderer die man an der Hand abzählen kann, war zum ersten mal hier aber ein zweites mal brauche ich das nicht mehr.

Piękne miejsce, warto odwiedzić jest gdzie chodzić i co zobaczyć .

Die Gegend ist sehenswert keine Frage. Leider sind so ziemlich alle Wege für Wanderer und Radfahrer mit dem Hinweis der Lebensgefahr gesperrt. Ich halte das für eine glatte Lüge wenn man bedenkt, dass die Schäfer mit ihren Schafen quer über die Wiesen laufen und Wiesen dort ordentlich gemäht werden. Für Mountainbiker ist es leider nicht sehr spannend sich fast nur auf einem geteerten Weg zu bewegen. Kaum vorstellbar für mich ist, dass die gesperrten Wege voll mit explosiver Munition und Desgleichen gespickt sein soll. Vielleicht sollte man die 130 Eur. Eintritt ( Strafe plus Bearbeitungsgebühr) bezahlen und sich einen interessanten Tag dort gönnen. Noch ein Stern Abzug, da 5 Tage nach dieser Rezension im Reutlinger GEA diese Lüge noch einmal bekräftigt wurde. Tauscht Die Verbotsschilder aus gegen Schilder auf denen steht : Lieber Touri dein Geld möchten wir schon gerne haben, aber bieten möchten wir nicht soviel dafür. Wahrscheinlich sind die gesperrten Wege voller explodierter Schafe samt zugehörigem Schäfer.

Tolles Rad- und Wandergebiet mit sehr gutem Wegenetz. Mehrere Parkmöglichkeiten zum Einstieg, zum Beispiel in Römerstein-Zainingen oder Münsingen-Trailfingen (Trailfinger Säge). Mitten im ehemaligen Truppenübungsplatz ist das Schulhaus und die Kirche des verlassenen Dorfes Gruorn mit Rastplätzen und Bewirtschaftung am Wochenende. Lohnt sich für einen schönen Ausflug. Im Gebiet gibt es auch noch 3 Aussichtstürme, die den Blick weit über die Flächen schweifen lassen.

Auch wenn man die beschilderten Wege nicht verlassen darf gibt es viel zu sehen. Besonders die verschiedenen Aussichtstürme sind natürlich einen Besuch Wert. Diese und die vereinzelt stehenden Bunker erinnern noch an die Nutzung als Militärübungsplatz. Was man sonst auch nur selten sieht sind die großen Wiesen die einen nicht bewirtschafteten Eindruck machen, alles insgesamt sehr naturbelassen hier. Man sieht auch oft Wildtiere herumziehen.