Asamkirche

Von außen eher unscheinbar, da in der Häuserfront verbaut. Innen eine Hoch-Barocke Überladung. Diese kleine (einst Privat)-Kirche aus dem 18 Jh. erschlägt einen förmlich an opulenter Innenausstattung aus Blattgold, Fresken, Stuck. Sehenswert, obgleich es teilweise schon kitschig anmutet. Jedoch steht man meistens vorne an einem Gitter. Der Eintritt ist frei.

Eine der eindrucksvollsten Kirchen Europas, schier überbordende spätbarocke Räumlichkeiten. Würde Herr Glööckler Kirchen bauen ,daß wär seine (man verzeihe mir den Scherz). Must see, nicht nur für Kirchenliebhaber

Sehr beeindruckende kleine Kirche mit prächtigen Verzierungen.Leider ist nur der Eingangsbereich zu den Besuchszeiten frei zugänglich. Aber durch das Gitter sieht man trotzdem die übermäßig vielen Stuckaturen und Ornamente. Und viel vergoldetes funkelt.

Viele Touristen laufen an der Kirche vorbei. Schade - ich nehme mir jedes Mal Zeit zum Schauen und bin immer wieder beeindruckt. Sollte man gesehen haben!

Unscheinbare Kirche die in der Häuserschlucht der Sendlinger Strase nahezu unscheinbar von Außen wirkt.Die kunstvolle Schönheit dieser spätbarocken Kirche offenbart sich dem geneigten Besucher erst beim Betreten dieses Kleinods.Immer einen Besuch wert.

Von außen gerade im Bau befindlich, daher Spenden natürlich erbeten. Innen verschlägt es einem die Sprache. Unbedingt setzen und innehalten. Schönheit und Glanz in sich aufnehmen. Voller Hochachtung, wie unsere Vorfahren so etwas Prachtvolles erschaffen konnten.

Die auf engem Raum (22 x 8 Meter) stehende Kirche wurde als spätbarocke Privatkirche der Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam gleich neben ihrem Wohnhaus errichtet. Sie ist dem Beichtheiligen Nepumuk gewidmet, der umgeben von Engeln auf dem konvexen Portalgiebel wacht. Der prächtige Sakralbau mit dem pathetischen Innendekor und der genialen Beleuchtung musste schließlich nach Protesten der Münchner Bevölkerung doch öffentlich zugänglich gemacht werden - woraufhin der jüngere Egid Quirin die noch nicht fertiggestellte Architektur zur Konfessionskirche für die Jugend bestimmte. Das erklärt auch die zahlreichen Beichtstühle im innenraum. Ein Besuch zu Weihnachten ist seit meinen Kindertagen obligatorisch - gerne in Verbindung mit einem der wohligen Orgelkonzerte, die in der Asamkirche regelmäßig stattfinden und bei 10 Euro Eintritt erschwinglich sind. Mehr bayerischer Barock und Einsicht in die eigenbrötlerische Münchner Seele geht nicht!

Beeindruckende Kirche. Eine Vielzahl von Statuen, Figuren und Malereien. Tolles Deckengemälde. Schier unendliche Details gibt es zu bewundern. Interessante Geschichte zu der Kircher der Asambrüder. Am Eingang ist die handliche Broschüre für kleines Geld zu bekommen, die die Geschichte und Hintergrundinformationen enthält.