Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde | Charité Campus Benjamin Franklin

Ich war schockiert! Ein Horror Krankenhaus. Man ist nicht in guten Händen der Schwestern. Die Organisation ist fürn Schrott. Man muss sich in den Stationen selber Pflegen und selber Helfen können. Ich habe mitbekommen,wie eine Schwester eine alte Dame angeschrien hat und total unfreundlich war. Man will da nur noch nach Hause. Das einzige Stern geht an die Ärzte der HNO-Abteilung! Da ist man gut erhoben. Rest kann in die Tonne. Achtung: Krankenhaus kann jeden Moment zusammenfallen -so alt und dreckig ist es dort!

Leider muss man einen Stern geben. Bin am Überlegen rechtliche Schritte einzuleiten und Medien zu unterrichten,was das für ein Dreckskrankenhaus ist. Bitte, bitte bei ernsten Krankheiten nicht dieses Krankenhaus aufsuchen. Chaos pur. Keine Informationen seitens der Ärzte, Leute werden schwerst krank entlassen, im Sinne, nach mir die Sintflut. Ich bin so dermassen sauer auf diese Klinik, dass ich im Strahl kotzen könnte. Einfach nur erbärmlich. Denke Rindviecher werden vor der Schlachtung besser behandelt als Menschen in dieser Klinik.

Meine Erfahrung von gestern:Termin um 11h - gehe um 10h und bleibe dort bis um 16h (6 stunden!!!)Mann kann sich weder was zum essen noch was zum trinken holen (Keine Automaten, nichts)Nach 30 Minuten rumspielen in meinem Ohr, findet die Ärztin mit kurze Haare und dünn gar keine Diagnose aber da ich ein Bild vom Loch auf meinem Handy hatte, hat Sie die Hilfe von eine Kollegin geholt, die sofort gefunden hat woran es lag.Hat mir eine Anweisung für eine OP gegeben, und ein Rezept für Tropfen wo drauf kein Medikament stand sondern die Diagnose. LOL! Und ich soll nochmal hinfahren, 3 Stunden warten, um den richtigen Rezept zu bekommen!!!!Der Termin für die OP ist in einem Monat. Weil, der Arzt im Urlaub ist.

Ich bin schockiert. Alles fing damit an, dass mein Mann für sich telefonisch bei der Schwindelsprechstunde einen Termin holen wollte. Der nächste Termin sei 11 Monate später!!! Da mein Mann das Glück hat, privat versichert zu sein, wurde ihm 1 Woche später ein Termin angeboten.Die Schwindelsprechstunde sah dann so aus, dass der Oberarzt meinen Mann persönlich trotz Termin ca. 1 Stunde später untersuchte (er hätte aber auch nur eine Ohrenentzündung haben können, so sah die hochgepriesene Schwindelsprechstunde aus), dann gab es einen Hörtest nach wiederum halbstündiger Wartezeit, dann sollten wir wieder warten wegen der Auswertung des Testes, aber der Oberarzt ist leider im OP. Wann er fertig ist, weiß keiner. Nach stundenlanger Warterei sind wir dann gegangen. Bei einem ganz normalen HNO-Arzt ist man besser aufgehoben. Man braucht keine Oberarztbetreuung, wenn er nur gehetzt zwischen OP und Privatpatient hetzt. Ein ganz normaler Facharzt mit professioneller Betreuung wäre angebrachter, für Privat- oder Nicht-Privatpatient.

Ein Stern zu viel!!!Das definitiv unmenschlich gestaltete Krankenhaus das es weit und breit gibt in Berlin. Morgens hin um 09:00 Uhr, an der Info gefragt wo hin zwecks Einweisung zur OP, direkt zum Station hingeschickt. Da war eine total unfreundliche Schwester in Menschen gestallt, die uns dann erneut zur Anmeldung schickte, dort hat man uns wieder erneut zur Station hingeschickt nach einem Telefonat und die Schwester wüsste auch Bescheid also wieder hin zu Station und unser 4 Monat altes Kind ist die ganze Zeit über mit hin und zurück... nach dem zweiten mal hat uns dann die Schwester in Menschen gestallt gesagt das es zuerst in die Notaufnahme muss. Notaufnahme heil überstanden, da hießes die OP wäre zu morgen früh möglich da es keine Termine zu heute gebe soweit gut wir müssten ja eh für unseren Säugling Milch zum Vorrat Pumpen. Dann zur Anästhesie Beratung, da kam wärend des Gesprächs ein Anruf das die OP Heute stattfinden soll als wir da aufklären wollten das der kleine seinen Vorrat braucht hieß es wir müssten dies mit dem Arzt besprechen, beim Arzt also hin mit ewiger Wartezeit... hieß es das wir vor der OP Kurz nach hause gehen können um den Vorrat für den kleinen zu arrangieren. Bei der Aufnahme in der Station kam ein Telefonat das die Patientin schleunigst für die OP vorbereitet werden soll. Auf der Station hören wir noch dazu das es sich um eine stationäre Behandlung handelt. Als wir dem Stationsarzt sagten das wir von dem ganzem nichts wissen,sagte dieser uns als ob er beim Gespräch mit dabei war" das der Arzt es uns doch zu 100% mitgeteilt habe. Der Vorrat für den kleinen muss Wohl oder übel ausbleiben. Wir müssten uns schnell entscheiden oder nachhause gehen die Alternative Lösung zu morgen früh wurde uns nicht einmal empfohlen irgendwo kamen wir uns in falscher Adresse mit falscher Behandlung vor und haben uns dann auch auf dem Weg nach Hause gemacht. Der Ort ist für uns Geschichte aber eine mit der wir uns sehr schlecht dran erinnern werden!!!"

Ein teleph. Termin war kein Problem. Die Anmeldung in der HNO Ambulanz war mit Nummern Marken"und Ausruf über Lautsprecher sehr schlecht zu hören!! Hier sollte dringend ein Digitales Konzept erstellt werden. Bis eine Mitarbeiterin meine Daten Aufnahm

Ich war zur Gewebeentnahme in der HNO-Klinik und muss sagen, dass ich es schrecklich fand. Das ganze Ambiente im Wartebereich ist nüchtern und unfreundlich. Ein junger Arzt ließ mich statt den angesagten 20 Minuten ca. 1 Stunde mit der Betäubung in der Nase sitzen. Die 1. Gewebeentnahme (eigentlich erfolgt nur 1 Entnahme) war schon ziemlich schmerzhaft aber da der Arzt die Probe zu klein entnommen hatte, durfte ich das Ganze noch mal aushalten. Die Betäubung war offensichtlich nicht mehr da, so dass das der blanke Horror war. Der Arzt sagte noch zu mir so nach dem Motto ich soll mich nicht so haben, ist ja kein Oberschenkelhalsbruch. Nach dieser ganzen Tortur hatte ich nach anderthalb Wochen die Befundbesprechung und das Labor hat festgestellt, dass die eingesandte Probe zu klein war und der Befund nur eingeschränkt ist. Eine bodenlose Frechheit für diese Quälerei. Wo ist die andere Probe geblieben??? Offensichtlich wurde nur die erste - laut Arzt zu kleine - eingesandt. Ich war total geschockt und würde dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen. So geht man nicht mit Menschen um, Kassenpatient hin oder her!!!Die zwei Sterne, die ich vergeben habe, bekommen ausschließlich die beiden Lichtblicke in diesem Horrorhaus, und zwar Schwester Andrea K. (die einfühlsame und lustige Rothaarige) und Schwester Rosi. Sowas Liebes und Zauberhaftes, das in diesem schlechten Umfeld wirklich heraussticht, ist unbezahlbar. Ohne diese beiden tollen Frauen, die sicher aus genug Stress haben und trotzdem einem ein gutes Gefühl geben, würde ich keinen Stern vergeben.

Ärzte sehr nett, mit Termin stationär super schnell überall dran gekommen. In welchem Krankenhaus wartet man nicht ewig ohne Termin bzw. Nicht stationär? Abzug für Hygiene und Sauberkeit. Reinigungskräfte sind sehr unaufmerksam und nicht hygienisch!!! Krankenhaus ist auch auf jeden Fall renovierungsbedürftig!!!! Aber wer hat heutzutage noch das Geld .... und Abzug für die Essensauswahl. 3 Tage stationär - man würde nicht gefragt einfach vorgesetzt . Alles schmeckt neutral, nach nicht's und total trockenes Brot zum Abend.... wenigstens etwas Abwechslung...

Top Oberarzt und Assistenzarzt. Bei mir musste mit einer Kamera in die Nase geschaut werde. Hatte damit als Kind jedoch schon mal ein traumatisches Erlebnis. Die beiden Ärzte haben mir versucht die Angst zu nehmen, haben mir gut zu gesprochen und mir geraten diese Untersuchung zu zulassen. Ich bin sehr froh darüber, denn sonst wüsste ich immer noch nicht, dass ich seit 6 Monaten eine chronische Sinusitis habe.Ich war ehrlich kein leichter Patient und trotzdem waren sie sehr geduldig mit mir. Der Oberarzt war sehr kompetent und hat mir alles sehr anschaulich erklärt. Ich kann nur Danke sagen.