Haus am Küchwaldpark Chemnitz

Unser Vati ist nun seit 2 Monaten in dieser Pflegeeinrichtung. Leider konnten wir uns aufgrund von Corona noch kein Bild von seiner Unterbringung etc. machen. Was man aber sagen kann, das Pflegepersonal ist aufgrund von Corona mit Sicherheit noch mehr am Limit als in normalen" Zeiten

Unsere Oma wurde freundlich aufgenommen und gut umsorgt. Das Personal war immer ansprechbar und hat uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Vielen Dank an das gesamte Team für die geleistete Arbeit. Fam. Winkler

Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Zum großen Teil kann ich den meisten negativen Beurteilungen hier nur zustimmen. Mein geliebter Großvater war über 2 Jahre in dieser Einrichtung. Die Aufnahme war sehr angenehm. Aber dies wahr scheinbar nur eine Fassade um den Angehörigen ein wohltuendes Gefühl zu verabreichen.Trotz Patientenverfügung wurden ohne Informationen an uns Angehörige, Entscheidungen von der Heimleitung getroffen die einer Zustimmung unsererseits nicht stattfinden hätten dürfen.Mitarbeiterinnen haben gekündigt aufgrund dessen, dass der Umgang mit den Bewohnern nicht würdig ist wie es von der Heimleitung vorgegeben wird.Friseurtermine wurden abgerechnet welche absolut eigentlich nicht möglich gewesen wäre aufgrund der gesundheitlichen Situation.Die Bewohner werden in den Gang abgestellt mit ihren Rollstühlen und müssen dort verharren für längere Zeit.Leider ist nun mein Großvater verstorben, an bzw. mit COVID 19. und sei dass noch nicht „alles“, es fehlen persönliche Gegenstände die aus unerklärlichen Gründen wohl nicht auffindbar sind. Unter anderem spreche ich hier von eigens handgefertigten Gehstöcken usw. Aber auch eine große Menge an Einlagen wurden 2 Tage vor dem versterben noch bestellt und abgerechnet. Davon sind maximal 15 Stück verbraucht worden. Was ist mit den restlichen passiert? Ich spreche hier von mindestens 50 übrigen !Meine Meinung ist, man sollte hier in diesem Heim die Heimleitung komplett austauschen und Menschen mit Herz und Verstand die Leitung überlassen.Als Außenstehender hat man eher das Gefühl es sei eine Fabrik mit Fließbandarbeit die nur durch EINEN Chip gesteuert wird.Und wenn Frau Michaela Raffzahn ( Name ist ironisch ausgedacht aber die Person dazu ist real) der Meinung ist den Angehörigen über den Mund fahren zu müssen und zu sagen stillschweigend zu bleiben, dann hat diese Person nichts in diesem Unternehmen zu suchen.Wenn das Krankheitsbild meines Großvaters nicht so extrem gewesen wäre, würde ich sogar an die Presse gehen und klare Fakten mit beweisen auf den Tisch legen!

Wir bedanken uns ganz recht herzlich für die fürsorgliche Betreuung und die nette Atmosphäre in der Einrichtung. Die Mitarbeiter - insbesondere im Wohnbereich 2 - sind freundlich, hilfsbereit und umsichtig. Nach dem Sturz und einem Krankenhausaufenthalt ist uns Angehörigen der Schritt nicht leicht gefallen eine außerfamiliäre Pflegeeinrichtung in Anspruch zu nehmen. Zu unserer großen Erleichterung wurden wir allerdings in allen Belangen sowohl von der Geschäftsleitung als auch dem gesamten Team bis zum Friseur, der sich ebenfalls im Haus befindet, vor Ort gut beraten und unterstützt. Die Betreuung unserer Oma war prima und hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Hier kann man sich wohlfühlen! Für die geleistete Arbeit bedanken wir uns recht herzlich. Familie Schäfer

Katastrophale Zustände. Wenn Pfleger am Tisch mit Klienten sitzen, ihnen Essen reichen und währenddessen lautstark über sie lästern, hört der Spaß auf. Neue Mitarbeiter werden denunziert, die Klienten werden nicht als Individuum gesehen, sondern wie Fließbandware abgetan. Die Räume lieblos daher geschmissen, so einen Lebensabend wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Die Leitung sieht weg, schließlich geht es um Geld. Schade für Diejenigen, die ihr bisschen Vertrauen da hinein setzen.

Mein Mann lag von Ende August bis Ende November 2019 in diesen Heim auf dem Wohnbereich 2.Er wurde sehr freundlich aufgenommen, aber es ging bereits mit dem Duschen los. Nach 12 Tagen (mehrmalig darauf hingewiesen) das erste mal geduscht.Da ich jeden Tag da war gab es natürlich immer Kritikpunkte, die von mir angesprochen wurden.Kadeterbeinbeutel nur nach Aufforderung geleert, vom ehemaligen Mitbewohner waren Waschlappen und Handtücher nach 14 Tagen noch nicht beräumt, obwohl bei dem Mann Keime nachgewiesen wurden.Toilettenbrille gebrochen, wurde nicht ersetzt. Oft war 14 Uhr nichts zu trinken am Bett, mußte meinen Mann dann selbst versorgen.Das zuständige Personal war unfreundlich und genervt. Nur das Betreuerpersonal war sehr gut

Meine Mutti war vom August 2020 bis Ende Juli 2021, im Haus am Küchwaldpark. Durch die liebevolle Aufnahme im Pflegeheim, hat sich meine Mutti sofort wohl gefühlt, obwohl es ein sehr schwerer Schritt für alle war.Ich kann dieses Pflegeheim sehr empfehlen, die Mitarbeiter haben immer alles möglich gemacht, die Verwaltung hat uns immer unterstützt. Unsere ganze Familie ist Dankbar.

Nach einem langen Krankenhaus Aufenthalt von meiner Mutti, war klar das sie nicht gleich nach Hause kann. Also haben wir beschlossen das sie erstmal in die Kurzzeitpflege geht um ihre Ressourcen wieder aufzubauen.Nach einem sehr netten Telefonat mit der Einrichtungsleitung Nadine Kusche habe ich die Zusage für einen Platz bekommen. Mutti war auf dem Wohnbereich 1. Das Zimmer war sehr schön mit Gartenblick und das essen hat ihr sehr gut geschmeckt. Ein ganz großes Lob an die Pflegekräfte des Wohnbereichs 1, sie waren alle sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent in ihrer Arbeit. Vielen Dank auch an die Verwaltung die ebenfalls sehr hilfsbereit waren und auch zur Freude von Mutti einen Termin beim Friseur gemacht haben. Vielen Dank für alles. Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen.

Da ich unangemeldet vorsprechen wollte, wurde ich von einer sehr arroganten, unfreundlichen und herablassender Frau ohne sich vorzustellen Abgespeist.Sie ist meiner Meinung nach eine Sekretärin und somit das Aushängeschild des Hauses was gar nicht geht.Der Ruf des Unternehmens eilt Ihm voraus.

Ich war vor mehreren Jahren schon einmal im Haus am Küchwald " tätig.Ich beurteile meine Zeit dort als positiv und bin mehrere Jahre geblieben.Das Haus verlassen habe ich wegen internen Umstrukturierungen innerhalb des Wohnbereiches .Mit meinen damaligen Kollegen habe ich stets fachlich gut zusammen gearbeitet."