Astor Park Wohnanlage Langen GmbH

Der blanke Horror für Bewohner und Angehörige. Mein Vater war in Kurzzeitpflege auf der Station Wremen. Der Aufenthalt musste leider am 5. Tag abgebrochen werden, da die Zustände" auch nach einem persönlichen Gespräch mit der Koordinatorin und der Pflegedienstleitung nicht besser wurden.Hier das wichtigste in Kürze:- 2 Nächte lang keine Lagerung trotz eindeutigem Krankheitsbild- Gabe von falschen Medikamenten

Ich hatte da gearbeitet das Personal dort ist definitiv Top.Das Personal geht individuell auf die Bewohner ein.Ich gebe definitiv für das Seniorenheim ist eine 1+.Ich hatte mich da immer wohl gefühlt, da zu arbeiten die Atmosphäre war super!

Alles in allen dort sehr gute Erfahrungen gemacht!Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und bemüht!Die allgemeine Ausstattung ist recht altbacken und (teilweise) nicht mehr die neuste"

Meine Mutter war zur Kurzzeitpflege dort untergebracht. Ihr Zimmer glich einer Bruchbude. Wenn man Schubladen öffnete, hatte man Einzelteile in der Hand, oder sie fielen zu Boden. Dieser Mangel wurde mitgeteilt, geändert hatte sich in den ganzen 5 Wochen leider nichts. Ein Pfleger, der keine ausgebildete Pflegekraft ist, sondern als Hausmeister dort eingestellt ist, kümmert sich neben der völlig überlasteten Pflegekraft um die alten Leute, wickelt die Beine falsch, was dazu führte, dass sich immer mehr Wasser ansammelte. Der Einfachheit halber verschrieb der zuständige Arzt Entwässerungstabletten. Seit 1 Woche ist meine Mutter im Betreuten Wohnen, wo täglich ihre Beine korrekt gewickelt werden. Sie sind merklich dünner geworden - ohne Entwässerungstabletten.Nach einem Sturz aus dem Bett, verabreichte man ihr gegen Schmerzen eine hoch dosierte Injektion, die dazu führte, dass sie komplett weggeschossen war. Wir dachten, sie überlebt das nicht. Selbst die Apothekerin, mit der ich die Medikamentenrechnung durchging, fragte verwundert: Das hat man Ihrer Mutter gegeben? Die arme Frau."Eines Tages kamen wir zu Besuch

Sehr unfreundlich behandelt worden, als man nach den Kosten gefragt hat und sich rausstellte das man sich das Zimmer in dem mein Schwiegervater vom Krankenhaus aus untergebracht wurde nie und nimmer leisten kann. Macht auch Sinn jemand ein Zimmer mit Balkon und Bad zu geben, bei Bettlägrigkeit. Nachdem er ein anderes günstigeres Zimmer bekommen hatte , viel die Deckenlampe von der Decke. Die schwere Lampe verfehlte meinen Schwiegervater knapp. Dafür ist sein Handy jetzt etwas kaputt, da es der Lampe getroffen wurde

Meine Schwiegermutter war zur Kurzzeitpflege auf der Station Sahlenburg.Schon wenn man zur Station rein kam, schoss einem der Zigarettenrauch aus dem Schwesternzimmer ins Gesicht. Im Essenraum klebte es überall, besonders auf dem Boden. Die Medikamentengabe war es auch zu wünschen übrig.Ständig musste meine Schwiegermutter hinter allem her fragen und sich um Taxen zum Arzt bzw.Rezepte und Beförderungsscheine selbst kümmern. Gott sei Dank ist sie in der Hinsicht noch fit genug.Das größte Übel war die Medikamentengabe beim Aus checken"

Die Frau, die am 30.12.2022 um 8:30 Uhr an der Rezeption steht, ist unglaublich unhöflich. Ein Aufzug ist kaputt. Der andere Aufzug ist sehr gefährlich.30.12.2022 tarihinde sabah 8: 30'da resepsiyonda duran kadın inanılmaz derecede kaba. Bir asansör bozuk. Diğer asansör çok tehlikelidir.

Ich kann mich den negativen Kommentaren nur anschliessen.Jedes Mal, wenn ich meinen Vater besuche, sind neue Pfleger*innen auf der Station, die teilweise nicht mal den Nachnamen kennen. Der Umgang wirkt lieblos und ohne jedes menschliche Interesse. Offenbar wird mein Vater nicht gewaschen oder sonstwie gepflegt und trägt jeden Tag dieselbe Kleidung.Was passiert wohl, wenn ich nicht vor Ort bin und meinen Vater gerade nicht besuche? Ich mag nicht dran denken.Ja, es gibt ein Schwimmbad und eine Kegelbahn. Theoretisch. Denn diese sind seit Ewigkeiten aufgrund von Personalmangel geschlossen.Dafür sind die monatlichen Preise erhöht worden. Super!Liebe Leute, bitte vermeiden Sie, Ihre Lieben in diesem Pflegeheim" unterzubringen. Es ist mir klar

Die Pflege-Hölle auf Erden!Ein Stern ist eigentlich noch zuviel!Unsere Mutter (87, Pflegefall) wurde vom Sozialdienst des ZKH ohne mit uns Rücksprache zu halten, zur Kurzzeitpflege in den Astor Park Langen gebracht. Als wir dort ankamen war der Erstkontakt mit dem Pflegepersonal erstmal gut. Aber schon am zweiten Tag wurden die Schwächen der Einrichtung sichtbar.Zum Glück konnten wir unser Mutter nach einer Woche aus dem Heim retten und in ein Pflegeheim bringen, dass auch den Namen verdient.Im Astorpark wurde unsere Mutter in dieser Woche nur 1x Mobilisiert.Sie Lag immer in ihren Klamotten im Bett, wurde nicht richtig gewaschen, gekämmt und sonst gepflegt. Ihr Essen wurde für sie nicht erreichbar auf dem Beistelltisch abgestellt und auch wieder so abgeholt. Wenn ich zu Besuch kam standen ihre Medikamente neben ihr, keiner achtete auf die Einnahme dieser.Auch die Getränke standen zwar am Bett, aber keiner achtete auf die Flüssigkeitszufuhr/Bilanzierung. Der Urin war im Katheter Beutel hochkonzentriert!Das Zimmer war lieblos! Alles war Würdelos!Da hat unsere Abstellkammer mehr Charm.Ihre Klingel war herrausgezogen, so daß meine Mutter sich nicht bemerkbar machen konnte. Das ist ja schon fast kriminell.Ich könnte noch mehr schreiben...Das Personal, zu wenig, überfordert!?,Aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her!Ich kann nicht beurteilen wie das Heim sonst ist. Aber in unserem Fall war es sehr schlimm.Im Astor Park wurde auch nicht umgelagert und unsere Mutter wurde mit Dekubitus entlassen.Ich habe ein 3 Jähriges Examen in der Krankenpflege mit vielen Berufs Jahren in der Schwerstbehinderten Pflege und kann das erlebte durchaus beurteilen.Welche professionell ausgebildete Pflegekraft kann so eine Pflege mit ihrem/seinem Gewissen vereinbaren?Das es auch anders geht, zeigte das Seniorenheim Brickwedel in Drangsted, in den wir unsere Mutter glücklicherweise verlegen konnten, sehr, sehr Vorbildlich.

Hoffentlich bleibt es meinem Mann und mir erspart, so unseren Lebensabend verbringen zu müssen!!!Meine Schwiegermutter war dort. Da sie von Langen war, wollte sie von dort nicht weg. Sie hätte es überall besser gehabt!!! Solange die Bewohner noch selbstständig sind, ist es in Ordnung. Aber wehe man ist voll pflegebedürftig, oh weh!!! Da kommt man nicht mehr aus dem Bett und bekommt einen Katheter, das Essen wird einfach abgestellt, obwohl der Bewohner nicht alleine essen kann. Weichlagerungsmatrazen liegen falsch herum im Bett!!! Urinhautschäden werden nicht ordentlich versorgt!!! Auf die ordentliche und pünktliche Gabe der Medikamente wird auch nicht geachtet!!! Bettdecken die dem Bewohner gehören verschwinden spurlos und sie tauchen erst wieder auf wenn ein Angehöriger mehrmals nachfragt!!!Alles in allem, ist das der letzte Ort, wo man seine Lieben hingeben will!!!Antwort auf Ihre Meldung:Vielen Dank für Ihre Antwort, Sie können unseren Eindruck und das Verhalten sowie den Umgang mit meiner Schwiegermutter nicht mehr ändern. Schön Reden lässt sich alles!!! An einem Gespräch mit Ihnen oder dem Arzt der alles angeordnet hat, sind wir nicht interessiert. Eine weitere Kommunikation auf dieser Plattform wird es auch nicht mehr geben!!!