Rehamed Heidelberg

Es ist ok, mehr leider nicht.Das ganze Reha-Programm geht nach 08/15 Schema, zum Teil fehlen Therapeuten für eine individuellere Betreuung.Das Gerätetraining ist nicht für große Menschen geeignet, da man für die Geräte eine Standard-Größe haben muss.Die Trainer sind durch die Bank freundlich und kompetent.Im Endeffekt ist ein Therapieerfolg vorhanden, halt auf einem eher steinigen Weg, deshalb 2 Punkte Abzug.

Wenn es 10 Sterne geben würde, würde ich die geben. Ich war IMMER in besten Händen und die Jungs und Mädels haben einem immer das Gefühl gegeben das man ein ganz besonderer Patient" ist. KLASSE"

Sehr kompetentes Team an Physio- und Sporttherapeut*innen :) ich fühle mich stets ernst und wahr genommen. Komme nun seit circa anderthalb Jahren regelmäßig zur Manuellen Therapie und kann meine Erfolge auf die stets an die Person angepassten Behandlungen und Übungen zurückführen. Außerdem kann ich die ambulante Reha nur empfehlen! Es wird hier sogar das RV-Fit Programm angeboten :)

Ich fühle mich therapeutisch gut aufgehoben bei der Rehamed HD.Was mir ein bisschen fehlt ist, das im Trainingsraum überhaupt keine Musik oder Radio während des Trainings an den Maschinen und Geräten abgespielt wird.

Möchte mich auf diesem Wege nochmal bedankenDie Behandlungen werden sehr individuelle angepasst und ich habe schon nach kurzer Zeit, die ersten Erfolge, der Therapie gespürt.Der Umgang miteinander ist ausgesprochen freundlich und sollte es Probleme geben, kann man das direkt ansprechen. Großes Lob an das ganze Team , die dort eine tolle Arbeit machen.

Vielen lieben Dank für die tolle Partnerschaft und viel Freude mit Sensopro und Total Gym! :)

Ausgezeichnete Therapeuten und Ärzte sowie zuverlässiges und vorwiegend freundliches Orga-Team/Rezeption/Terminvergabe.Als ich mich im Juni 2021 einer Hüft TEP OP unterziehen musste, kam es bei der OP zu einer Schädigung des femoralis Nervs, wodurch das operierte Bein mehrere Monate gelähmt war. (Operateur: Prof. Bitsch Atosklinik Heidelberg/KKH Grünstadt). Jetzt - fast ein Jahr später - ist das operierte Bein immer noch teilgelähmt.Nach der Hüft-OP folgte ein 4-wöchiger Reha-Klinikaufenthalt. Von der Rehaklinik aus wurde ich an Rehamed Heidelberg verwiesen, zwecks Krankengymnastik (KG), Elektrotherapie (ET) und Muskelaufbautraining (KGG). Das Ideale ist, dass ich diese 3 Therapieformen bei Rehamed immer in Kombination machen kann. Dies inzwischen seit fast 11 Monaten. Die Therapeuten begleiten mich optimal, was die geeigneten Übungen für KG und KGG angeht und beraten mich gemäß meinem leider nur schleppenden Fortschritt und Möglichkeiten. Dies (optimale Beratung etc.) trifft sowohl auf die individuelle KG als auch an das KGG (Muskelaufbautraining auf der Trainingsfläche) zu. Die Atmosphäre ist angenehm und man hat immer einen kompetenten, freundlichen Ansprechpartner. Die Elektrotherapie wird wahlweise für Muskelstimulation oder oder Schmerzlinderung eingestellt. Die Einschränkungen durch die Lähmung haben durch zwangsläufige Fehl- und Überbelastung zu weiteren Problemen geführt. Mit all diesen gehen die Therapeuten ausgezeichnet um und geben mir auch immer wieder neue Tipps und Übungen, die ich zusätzlich und täglich zu Hause machen kann.Im Rahmen des IRENA Programmes hat man zu Beginn und Ende der 24 KGG Einheiten ein Arztgespräch. Dieses war sehr positiv und informativ. Dr. Ghazvinian erlaubte mir am IRENA Programm teilzunehmen, obwohl meine durch die OP entstandene Lähmung eigentlich dagegen spricht, dass ich in der Lage bin auf der Trainingsfläche (KGG) zu trainieren (Sturzgefahr). Er begründete seine Entscheidung damit, dass ich gut koordiniert und nicht übergewichtig bin ... ansonsten sei ich in meiner Situation auch im Rollstuhl und nicht - wie es bei mir der Fall ist - in der Lage kurze Strecken an Gehhilfen zu laufen.Nach Ablauf des von der Rentenversicherung finanzierten IRENA Programms entschied ich mich, meine Therapien nicht bei einem anderen, nähergelegenen Physiotherapeuten fortzuführen, sondern weiterhin die Leistungen von Rehamed in Anspruch zu nehmen. Die Therapien (KG, KGG, ET und weitere) werden lt. den behandelnden Fachärzten wohl leider voraussichtlich insgesamt bis zu 2 Jahre lang notwendig sein, bis die Motorik sowie die immer noch gestörte Sensibilität des operierten Beins dann hoffentlich wieder intakt sein werden.Ich kann Rehamed nur wärmstens weiterempfehlen.

Hab alles gelesen schon schöne WorteAber mein Mann und ich haben heute mal wieder das zwei Klassensystem erlebtEr wird am Knie operiert und braucht danach Reha da dachte er sich vielleicht ambulant wäre superAlso hat er dort angerufenEr wurde gefragt ob er Kassenpatient ist oder privat da wir beide uns gerne mal einen Spaß erlauben sagte er privat versichert und siehe da sofort waren alle Türen offen er hätte gestern schon anfangen könnenAls er persönlich hin kam und fragte ob sie noch Platz hätten gleiche Frage nur dies mal sagte er Kassenpatient und oh Wunder es war kein Platz da ist schon komisch es heißt immer das gibt es nichtEs ist eine schande da arbeitet man sein Leben lang zahl Krankenversicherung Pflegegeld und vieles mehr und ist bei solchen Einrichtungen doch nur Mensch zweiter Klasse

IRENA PROGRAMM nach Knie TAP, modernes Studio, ernsthafte Beratung, aufmerksame Mitarbeiter. Gerne wieder