Sozialpsychiatrisches Zentrum Mülheim

il faut qu´ils même des campagne de sensibilisation contre la consommation les stupéfiants

Die Beratung hat mir leider nicht so viel gebracht.

Es ist eine sehr gute Erfahrung, weil man mit Menschen zusammen trifft, die einen besser vermitteln können, als Ärzte, wie es ist mit einer Krankheit umzugehen, weil sie es ja selbst, oder einen Familienangehörigen haben, der mit der Krankheit umgehen muss, bzw damit leben muss.Und diese Menschen können durch eigener Erfahrung auch viel bessere Tipps und Ratschläge geben, als ein Arzt.Ärzte können einen zwar mit ihrer ärztlichen Erfahrungen medizinisch versorgen, aber das zwischenmenschliche leben mit der Krankheit, kann einem nur richtig näher bringen, der das selber durchlebt hat,oder damit leben muss.Und diese Erfahrungen und diese Psychiche Unterstützung bekommt man am besten immer in einer Fachlichen orientierten Selbsthilfegruppe.Und deswegen sollte jeder Mensch, der Hilfe braucht auch keine Angst haben, sich an eine für sich Fachlichen Selbsthilfegruppe anzuschließen.Es ist absolut Empfehlenswert!Probiert es aus und lasst euch helfen, von Menschen, die mit so einer Krankheit leben müssen, egal ob selber Erkankt, oder der Lebensgefährte, oder ein Kind, diese Menschen können durch eigene Erfahrungen soviel Erfahrung weitergeben, wie kein Arzt es kann.Ärzte brauchen wir für die Versorgung aus Medizinischer Sicht, aber diese Menschen können einem aus sozialer und zwischenmenschlicher Sicht auch erheblich helfen.Versucht es, es wird euch auch helfen...

Etwas mehr Empathie für die Ratsuchenden wäre angebracht. Rein nach Schema F kann man Menschen nicht wirklich helfen.

Gehe frühstücken da

Tolle Hilfeeinrichtung.

Hier treffen wir uns mit unserer Epilepsie Selbsthilfegruppe, die Räumlich leiten sind ganz in Ordnung.

Nette Sozialarbeiter/innenViele Gruppe Angebote die auch gut als Tages Struktur dienen können. Kleine Preise für Getränke, nette Atmosphäre, Mann kann auch Gesellschaftsspiele untereinander spielen, neue Kontakte knüpfen und sich mit der Erkrankung untereinander austauschen und sich gegenseitig stützen und helfen.Ich fühle mich dort sehr wohl und gut aufgehoben.

Zweckdienlich.