Museum Mineralogia München

Kleines viel zu wenig beachtete Museum in München. Sehr beeindruckende Sammlung. Es gibt fantastische Objekte. Für jeden geologisch Interessierten sehr zu empfehlen.

Gleicht eher einer temporären Ausstellung denn einem Museum. Die Ausstellung befindet sich im Vorraum der Hörsäle. Die Exponate sind in einfach gehaltenen Vitrinen ohne große Erklärungen ausgestellt (ganz im Stil vergangener Jahrzehnte). Ein paar Erklärungen mehr, zudem etwas moderner und ansprechender verpackt, würde die Neugierde von Kindern und Neulingen der Materie deutlich steigern.Highlight ist aus meiner Sicht die Dunkelkammer, in der die Steine durch unterschiedliches Licht zum Leuchten angeregt werden. 6€ kostet der Eintritt für die ganze Familie.Meiner Tochter hat's dennoch gefallen.

Schönes kleines Museum mit vielen Eindrucks vollen Steinen. Mein Sohn war begeistert und wir werden sicher nochmal hingehen. Auf Grund der Größe ist es ideal für Kinder, sie werden nicht überladen und der Eintrittpreis ist fair. Wir kommen auf jeden Fall wieder!

Überraschend interessante Ausstellung! Zwar erkennt der Besucher schnell, dass hier die Museumspädagogik der 1950er angewendet wird, aber die Exponate haben es in sich. Der Eintrittspreis ist niedrig und die Räumlichkeiten sind eher klein, aber man kann sich hier dennoch 1-2 Stunden aufhalten. Viele Diamanten, Smaragde und andere Edelsteine sind ausgestellt; auch wenn sie nicht entsprechend präsentiert werden: wir kommen wieder!

Glimmer Glitzer, Gesteine. Eine hochinteressante Ausstellung, für Kinder nur bedingt geeignet.

Kleines aber feines Museum mit sehr gut organisierten Mitmachaktionen und vielen Exponaten zum Anfassen und Begreifen.Ein Muss für jeden Hobbygeologen und Steinefanatiker. Das Highlight ist der große namibische Meteorit.

Ein übersichtliches Haus, das mit seiner Exponatenvielfalt und Ausstellungen (aktuell/top: Turmaline) einen guten Einstieg in die Mineralogie bietet. Dabei sind unter anderem Highlights wie der König-Ludwig-Diamant, der Takowaya-Smaragd, mehrere Meteoritenmassen, fluoreszierende Kristalle und Stücke aus der originären Leuchtenberg-Sammlung zu sehen, die auf die 'bayerische' Linie der Beauharnais zurückgeht. Ein spannender Wissenschaftsbereich, der mehr Beachtung verdienen würde. Allerdings muss man anmerken, das ich selten eine so dröge und muffige Museumspräsentation in einem sichtbar vernachlässigten Gebäude gesehen habe. Kein Wunder, dass ich wohl der einzige Besucher an diesem Nachmittag war. Ausbaufähig!

Sehr schönes Museum mit vielen beeindruckenden Ausstellungsstücken. Für Kinder gibt es eine Broschüre mit Rätseln.

Es ist eine kleine Ausstellung von Mineralien, die innerhalb einer Lehranstalt untergebracht ist. Die Exponate stammen aus internationalen Regionen. Daneben wird auch veranschaulicht, wie Mineralien unter Laborbedingungen hergestellt werden und wie man Kristalle züchtet.