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Museum Knoblauchhaus Poststraße 23, 10178 Berlin

Museum Knoblauchhaus





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Museum,Historische Sehenswürdigkeit,Historisches Museum,Museum für Lokalgeschichte,Sehenswürdigkeit
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Museum Knoblauchhaus Poststraße 23, 10178 Berlin




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Museum Knoblauchhaus | Stadtmuseum Berlin | Berliner Leben im Biedermeier

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Kinder­freundlich
  • Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WLAN
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender
  • Restaurant
  • Unisex-Toilette
  • WC
  • Familienfreundlich
  • Live-Veranstaltungen
  • Induktive Höranlage




Empfohlene Bewertungen

Astrid Schörnig
25.10.2023
Museum Knoblauchhaus
Ich war mit meiner Mutter dort und kann jeden nur empfehlen dort einen Abstecher hin zu machen.Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten, ist aber kein Zwang.Die Leute sind super nett und erklären auch.Ausserdem gibt es auch einen Audioguide der auf deutsch, englisch, französisch und spanisch mit einem spricht.Perfekt auch für Schulklassen.Ich würde jederzeit wieder hingehen!!
Ulf Guenther
13.10.2023
Museum Knoblauchhaus
Das Museum Knoblauchhaus ist ein echter Geheimtipp in Berlin, und dazu noch wirklich zentral unweit des Roten Rathauses gelegen. Das Museum zeigt das Haus der Familie des Industriellen Knoblauch in der Zeit des Biedermeiers. Es wurde durch glückliche Umstände fast nichts verändert und die Einrichtung im Original erhalten. Der Besucher taucht direkt in diese Zeit und das Leben der Familie ein, er erlebt die Wohnkultur und das Lebensgefühl sowie den Kontakt zu bekannten Persönlichkeiten der damaligen Zeit.Dazu ist der Eintritt in das Museum noch kostenfrei, da war eine Spende mehr als notwendig.
Matthias Lotze
02.10.2023
Museum Knoblauchhaus
Wo bekommt man heute noch kostenfrei Eintritt?! Eine interessante Zeitreise.
TheEvdriver
29.08.2023
Museum Knoblauchhaus
Es ist ein städtisches Museum, dass ein erhaltenes Biedermeierhaus einer wohlhabenden Familie mit Inneneinrichtung, Möblierung und Alltagsgegenständen vom Ende des 18. Jh. bis etwa Mitte des 19. Jh. zeigt. Das Ganze ist ein wunderschöner Geheimtipp und kostet nichts, man kann aber spenden. Von den Einrichtungs- oder Alltagsgegenständen gefallen mir besonders: eine Uhr mit besonderer Zeitdarstellung (Ring), ein Laufrad, eine Vase mit dem Gendarmenmarkt als Motiv und ein satirisches Miniheft.
Gesche Duvernet
24.08.2023
Museum Knoblauchhaus
Ein sehr schönes und interessantes Museum. Der Audioguide ist gut gemacht und bietet viele interessante Informationen über die Bewohner des Hauses und ihre Zeit. Wir fanden den Besuch wirklich toll und können das Haus nur wärmstens weiterempfehlen.
Lutz Schulz
19.08.2023
Museum Knoblauchhaus
Mein Tipp in der Mitte der Stadt...für alt und jung .
Tatiana Mazidowski
31.07.2023
Museum Knoblauchhaus
War sehr interessant zu sehen, wie die Stadtmenschen von damals lebten. Genial ist, dass Haus keine Korridore hat. Heutige Architekten können lernen, wie man Platz spart, bzw optimal nutzt.
Karin White-Rahneberg
26.07.2023
Museum Knoblauchhaus
Ein wunderbares Kleinod in der Berliner Museumslandschaft!Das originale Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert beherbergt hervorragende Biedermeier-Möbel und Kunstobjekte aus dem Nachlass der Berliner Familie Knoblauch. Wunderschön präsentiert und auch für junge Museumsbesucher auf spannende Weise multimedial erschließbar.Inmitten der Berliner Altstadt gelegen, ein schönes Ziel für alle Altersgruppen. Sehr empfehlenswert!
Joachim Mehl
26.07.2023
Museum Knoblauchhaus
Freundlicher Empfang vonEin sehr gut erhaltenes Bürgerhaus welches die Lebensumstände der Fa. Knoblauch im 19.Jh. darlegt.Es werden auch die Geschichtlichen Verknüpfungen mit anderen bekannten Zeitgenossen dargestellt.
S Schmidt
21.07.2023
Museum Knoblauchhaus
Das Knoblauchhaus befindet sich gleich neben der Nikolaikirche und ist eines der wenigen, erhaltenen Bürgerhäuser aus der Zeit des Biedermeier. Nach Corona eröffnete es wieder mit einer wunderbaren Ausstellung der Wohnräume der Familie, die als Seidenhändler tätig war. Nicht nur das - sie führten einen der Berliner Salons und waren gut befreundet mit Schinkel, Rauch und den Humboldt-Brüdern. Diesen ist im Obergeschoss eine eigene Ausstellung gewidmet. Schinkels berühmte Stühle, Kuriositäten von Akexander von Humboldt wie Bett und Haarlocke und Exemplare seiner Steinsammlung.Die Räume der Familie atmen den Zeitgeist des Biedermeier, Salon, Spielzeug, Öfen, Flötenuhr, Raffaelzimmer, Nachttopf, Kücheneinrichtung, Rollbüro, Berliner Zimmer und Blumenfenster in bunten Zimmern mit herrlich knarrenden Dielen.Ein großartiges Kleinod, ganz umsonst zu besichtigen. Eine Spende sollte jeder bereithalten. Danke an die freundlichen, auskunftsfreudigen Mitarbeiter. Ein Museum mitten im alten Herzen von Berlin, das man nicht verpassen sollte.

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