Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

Das schlechteste und unerfahrenenste Krankenhaus in dem ich jemals war. Weder die pfleger noch die Ärzte sind kompetent noch geschult. Sie bieten keine kompetenten Gespräche, Leistungen und Angebote an, die in irgendeiner Weise hilfreich sind oder danach noch wären.Durch meine Kohlenhydrate allergie, darf ich keine Stärke essen, dennoch war nach fünfmaliger Rücksprache immernoch Stärke in meinem Essen. Individuell angepasstes essen ist nicht möglich. Also bleiben nur noch Käse und Gemüse übrig.Ich wurde als Autistin noch nie so schlecht behandelt. Mein Autismus Diagnose wurde nicht beachtet und man fixierte mich einfach ohne jeglichen Grund unter Gewalt an ein Bett.Nachdem ich zum wiederholten Male sagten sie, sie wären keine Klinik für Autisten, nicht mal mein lego oder Kuscheltier darf eine Autistin in die Station nehmen. Medikamente sind die einzige Hilfe - meinen sie.Es gibt keinen Außenbereich, nicht mal einen Balkon, ständiges laufen von Etage 4 nach unten.Wurde die Klinik eigentlich extra so gebaut, dass sie jeden an einen Kotflügel erinnern? Zimmer sehen aus wie Kajüten und die Behandlung entspricht ebenso einem KotflügelEigentlich sollte man so etwas rechtlich verfolgen.Mit freundlichen Grüßen Daniela Böffert.

In den 8 Wochen Aufenthalt auf der Station habe ich mich gut aufgehoben, mit meinen Bedürfnissen ernst genommen und gesehen gefühlt. Auch unter erschwerten Corona-Bedingungen haben das Therapie-, Pflege- und das Ärzteteam stets versucht das Beste aus der Situation zu machen. Keine leichte Aufgabe. Ein großes Dankeschön für die professionelle wie herzliche Betreuung. Es hat mir sehr geholfen.

Als wirklicher Notfall meiner Freundin nach 2 Stunden zu erfahren, dass Sie nicht aufgenommen wird, hat es den Namen Krisenambulanz überhaupt nicht verdient.Es hat genug Überwindung gekostet für die Betroffene und die Angehörigen diesen Schritt in die Krisenambulanz zu gehen und dass so ein Notfall dann nach einem Arztgespräch (Dr. Horn) einfach wieder nach Hause geschickt wird ohne sich zu vergewissern wie die Patientin nach Hause kommt, ist absolut fahrlässig.Man betritt eine Krisenambulanz wenn man Hilfe benötigt und wenn einem dann nicht geholfen wird sondern man so allein gelassen wird, ist das absolut enttäuschend und trägt nicht zur Besserung des Zustandes bei.

Behandlung ist auch schon etwas länger her. Ich sehe jedoch jetzt erst wie schlecht ich dort behandelt wurde seit dem ich in einer Psychiatrie war, wo ich wie ein Mensch behandelt wurde.Bei der Anmeldung fing es schon an, dass ich trotz meines Zustandes weggeschickt wurde. Als ich bleiben wollte wurde mir ein Anmeldebogdn gegeben worauf ich meine Problematik schildern sollte. Da es mir jedoch so schlecht ging, dass ich das nicht in Worte fassen konnte, habe ich einfach Krise drauf geschrieben. Anschließend kam dann eine Pflegerin die mich im Wartebereich vor allen Leuten deswegen nieder gemacht hat. Ich blieb jedoch trotzdem, weil ich nicht wusste wohin ich sonst gehen sollte. Der Arzt hat zum Glück dann erkannt, dass es mir wirklich schlecht ging und mich direkt auf einer offenen Station behalten. Auf der Station war es dann leider nicht besser, meine Sachen wurden ohne mein Beisein durchsucht, ich wurde ohne driftigen Grund festgehalten und auch so mehrmals retraumatisiert durch Verhalten von Pflegern und Ärzten. Ich dachte damals noch, dass es an mir liegen müsste und es gar nicht so schlimm war. Das einzig gute war, dass ich von dort in eine geeignete Klinik überwiesen wurde. Dort lernte ich, dass das alles andere als okay ist was ich dort erleben musste.

ich bin zur Zeit in der Tagesklinik für Ältere. Man ist dort sehr gut aufgehoben, Ärzte und Therapeuten sind empathisch und helfen jederzeit gerne weiter. Die Therapien sind teilweise leider etwas zu kurz, zb. bleibt für die eigentliche Ergotherapie nach einer Befindlichkeitsrunde nur noch ca. 30 minuten, da kann man nicht mehr viel machen. Einzelpsychotherapie findet leider nur einmal in der Woche statt, Frau Stabenow ist jedoch eine wirklich großartige Psychotherapeutin, vielen herzlichen Dank!. Gruppengespächstherapie hätte ich auch sehr gerne gehabt, ich glaube aber, solche Angebote fanden wegen Corona momentan nicht statt.Ich kann es jedem nur empfehlen!!!

Also ich bin echt geschockt, wenn ich manche Bewertungen lese staune ich nur. Was erwartet ihr wenn ihr in eine Psychiatrische Klinik geht und euch Medikamente empfohlen werden? Ist doch völlig normal, deswegen geht man zu einem Arzt wie bei anderen Beschwerden auch. Die Ärzte dort sind erfahrene Ärzte, medizinisch auf dem neusten Stand. Eine bessere Klinik im weiten Umkreis gibt es nicht. Ihr habt einfach Angst Medikamente zu nehmen, ich Urteile nicht, spreche aber aus Erfahrung. Ich selbst war nämlich auch gegen Medikamente, die Angst Medikamente zu nehmen hängte aber mit der Erkrankung zusammen. Man sollte auf die Ärzte eingehen und Ratschläge auch annehmen, erst dann sieht man ob sich was tut. Ich weiss nicht was aus mir wäre wenn ich damals nicht dort in Behandlung gewesen wäre, Medikamente habe ich auch irgendwann eingenommen und zum Glück habe ich das getan. Heute geht es mir blendend. Danke dafür an Frau Dr. I. S. Die nicht mehr da ist ❤️

Alles kleine Husos, die verdienen alleeinen saftigen Nackenklatscher mitKieselsteinen.Man kann 3 wochen(wenn's gut läuft)auf Therapie wahrten selbst wennman stationär ist was natürlich immergeil istEssen'" ist eigentlich nur aufgekochtePlöre;Schlamm ist appetitlicherAufenthalt bewirkt her das Gegenteilweniger Lebenslust als davorFazit: Richtiger Saftladen hier"

Der Oberarzt Herr kastel schadet Menschen. Er ist völlig falsch in seiner Stellung. Mir hat der schwere Medikamente gegen meinen Willen aufgezwängt und ist dann aggressiv geworden. Passt auf euch auf Leute. Hier ist kein Ort an dem geholfen wird. Das Gegenteil ist der Fall.

Keine individuelle Therapie. Abliegen, Beobachten, heimschicken. Fahrlässig ist gar kein Ausdruck. Der Chef ist abwesend, der ltd OA komplett inkompetent. OA Atmaca ist unverschämt und frech.Zitat ihrer Homepage:Unser Ziel ist es

Normalerweise hätten wir mehr Sterne gegeben, da es an sich eine anständige Klinik ist und bei einem Aufenthalt in einer anderen Station zunächst positive Erfahrungen gemacht wurden.Leider musste man sich danach aber mit Dr. Oehler in einer anderen Station auseinandersetzen, was eine mehr als schockierende Erfahrung war. Nicht nur ist er absolut empathielos, er spricht mit schon instabilen Patienten in einer bewusst verletzenden Weise, die den Zustand verschlimmern können. Es ist nicht zu verstehen, dass eine solche Arbeits- und Kommunikationsart erlaubt und toleriert wird.