Sankt Josef - Zentrum für Orthopädie und Rheumatologie

Die Mitarbeiter des Empfangs in der Rheumatologischen Ambulanz waren sehr unfreundlich und patzig. Die Ärztin hingegen hat sich viel Zeit genommen und alles gut erklärt. Die Blutabnahme war nur nach einem Hinweis von mir nach aktuellen hygienischen Standard durchgeführt worden.

Meine Mutter liegt auf der falschen Station. Sie sollte eine Therapie für Hüfte und Knochen bekommen und wurde auf der Demenz Station gelegt..Da läuft nicht viel in Sachen Therapie.Mein Urteil Nicht empfehlenswert !

Ich wurde am 06.10.2017 an meiner Schulter/Subraspinatussehnenruptur operiert.Schon bei der Voruntersuchung und der Aufnahme (obwohl es an diesem Tag sehr voll war) wurde ich jeder Zeit sehr freundlich behandelt. Die Hilfsbereitschaft im ganzen Team ist ausgezeichnet.Die Operation war laut Aussage sehr erfolgreich, was ich hier nur bestätigen kann. Nach dem Aufwachen wurde ich von operierenden Arzt detailliert und sehr freundlich aufgeklärt und mich genau informiert, wie mein weiterer Behandlungsverlauf erfolgen soll.Mein weiterverhandelnder Arzt war begeistert und konnte nicht glauben, dass die Operation erst vor 3 Tagen durchgeführt wurde. Es gab keine Schwellungen und Blutergüsse. Auch mein Physiotherapeut schwärmt immer wieder von diesem Ergebnis. Er hätte dieses noch nicht erlebt, das auch nach langer Stilllegung, der Arm so schnell wieder in die Beweglichkeit reinkommt. Von meiner Seite kann ich dieses alles nur bestätigen. Ich kann seit einer Woche wieder arbeiten und das alles schmerzfrei.Besonders bedanken, möchte ich mich bei den Stationsschwestern. Sie waren alle sehr hilfsbereit und super freundlich. Man hat nicht eine Sekunde das Gefühl, das ihnen irgendetwas zu viel ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt!!! Weiter so Vielen Dank an das gesamte Team!

Super unfreundliche MitarbeiterInnen.Der Oberarzt der Rheumatologie behandelt einen wie ein Objekt.Und telefonisch kann man grundsätzlich überhaupt niemanden erreichen.

Sollte 2 Wochen auf der Rheumatologie eine komplex Therapie bekommen musste nach 3 Tagen fluchtartig das Krankenhaus verlassen,da ich mich mit corona angesteckt habe. Was mir nicht begreiflich ist,wie kann man Patienten die nicht geimpft sind mit Patienten die geimpft sind zusammen in ein Zimmer tun,2. wenn ein Zimmer schon geräumt wurde wegen corona warum wird man nicht unterrichtet , der Oberarzt mehr Panik hat sich anzustecken als die untersuchungs Unterlagen mit den Patienten bespricht die bereits gemacht worden sind bevor er sie fluchtartig aus dem Krankenhaus wirft ist mir unerklärlich.

Zunächst einmal ist es extrem schwierig in St. Josef überhaupt telefonisch durchzukommen, da dort praktisch kaum jemand ans Telefon geht. Wer bereit ist 14 Tage in die Tagesklinik zu kommen, ist schneller dran, ansonsten muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Die Rheumatologie wird von zwei Assistenzärztinnen geführt, 2-3-mal in der Woche kommt der Oberarzt zur Visite dazu, die Chefärztin habe ich in 2 1/2 Wochen nicht ein einziges Mal gesehen. Das Personal in der TK ist freundlich und hilfsbereit. Es werden zahlreiche Untersuchungen der heute üblichen Diagnosemedizin vorgenommen, Schmerzmedikamente wie Novalgin und Etericoxib werden großzügig verabreicht. Zudem (zu) viele Blutbilder, (zu viele) Röntgenaufnahmen, Ultraschall etc. Bewegungsgruppen oder Therapien werden nach Gutdünken verordnet, der Sinn erschließt sich oftmals nicht. Schnell bestätigt sich der Eindruck, dass hier einfach Geld verdient werden will. Röntgen der Lunge? Biopsie der Haut bloß nicht in der Hautklinik, sondern unbedingt im eigenen Haus! Es wurde sehr viel Zeit und teure Untersuchungen (Szintigraphie) investiert, um zu beweisen, dass ich kein Rheuma habe. Die Orthopädie des Hauses wollte mich nur unter der Bedingung vornehmen, dass noch weitere Röntgenaufnahmen gemacht werden, da vorhandene CT- und Röntgenaufnahmen angeblich nicht mehr aktuell seien. Außerdem meinte eine Rheumatologin: Orthopäden können ihnen sowie nicht helfen

Zum größten Teil nette Angestellte.Arzt Dr. Späth hervorragend ebenso seine Assistents.Das man allerdings am Tag einer Op nüchtern sein muss, 2 Schnitten zum Abendbrot bekommt , einem das Frühstuck vom Platz genommen wird während man vom Physio eingewiesen wird und dann wird man virm bestellten Mittag auf die Straße gesetzt.Das ist nicht ganz so ok

Ich bin mega zufrieden. Wurde komplett auf den Kopf gestellt. Alle Ärzte, Nonnen, Therapeuten und Pfleger sowie Schwestern sind sehr nett und menschlich. Dr. Schneidereit ist extrem kompetent, und nimmt sich Zeit für Probleme, Ängste und Erläuterungen. Sollte ich nochmal in die Tagesklinik müssen... Nur noch dorthin!

Ich habe am 12. Juli dieses Jahres eine neue Hüfte bekommen. Zuvor hatte ich mehr als zwei Jahre kaum gehen können. Bereits nach einer Woche konnte ich entlassen werden und bin - natürlich mit Gehhilfen - noch am Tag meiner Entlassung schon einkaufen gegangen - und ich war auch arbeitsfähig. Schon vier Wochen nach der Operation hätte ich die Gehhilfen eigentlich nicht mehr benötigt, ich habe sie nur sicherheitshalber weiter verwendet. Eine Reha war überhaupt nicht nötig. Einen so schnellen Erfolg hatte ich überhaupt nicht für möglich gehalten.An dieser Stelle danke ich - mit einiger Verspätung - dem Ärzteteam und den immer freundlichen Schwestern der Station 3A recht herzlich für die hervorragende Arbeit.

Diese Woche das erste Mal dort. Wartezeit auf Termin relativ lange,einige Monate. Aber gut organisiert, nett empfangen, Ärztin hat sich Zeit genommen.. Top..Ergänzung:War 10 Tage in der Tages Klinik, leider ohne wirkliche Diagnose..Ansonsten kann man zur Tages Klinik sagen, bei Aufenthalt ging es mir ganz gut, durch sehr gute Anwendungen...Krankengymnastik etc.. Zusätzlich kann man sagen, das man wirklich komplett durchgecheckt wird..