Theodor-Fliedner-Internat Alte Landstraße 104, 40489 Düsseldorf

Theodor-Fliedner-Internat





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Empfohlene Bewertungen

Ga K.
21.09.2023
Theodor-Fliedner-Internat
Für Entdecker und Leute, die ungewöhnliche Erfahrungen machen wollen:Mitten im idyllischen und teuersten Stadtviertel Düsseldorf befindet sich ein dunkler Gebäudekomplex, bei dem man meinen könnte, die Fassade wäre noch aus Asbest, auch Internat der Kaisweswerther Diakonie genannt. Hier ist quasi alles auf einem Fleck, die Bewohner des Internats leben u.a. im Gebäude der Podologie (räumlich darüber) und dem Aroma in der Luft zu urteilen fühlt man sich auch eher wie in einem Krankenhaus, worüber man allerdings mehr frohlocken sollte, wenn nicht andere, äußerst aufdringliche Gerüche in der Luft liegen.Aber Nichts für ungut. Ich beziehe mich im Folgenden überwiegend auf eines der drei Gebäude des Internats.Die Zimmer des Internats sind für den etwas besser betuchten Bewohner als Einzelzimmer mit eigenem Badezimmer (Dusche und WC) ausgestattet. Solch einen Komfort bieten etwa die Hälfte der Räumlichkeiten. Die andere Hälfte besteht überwiegend aus Einzelzimmern OHNE jegliche sanitäre Ausstattung. Für unanständige Menschen oder Kinder, deren Eltern diese besonders hart zu züchtigen vermögen gibt es allerdings auch Doppelzimmer (wahlweise MIT oder OHNE sanitäre Ausstattung, was bedeutet man möge die gemeinsamen Waschräume benutzen, aber dazu später mehr).Zucht und Ordnung haben in diesem Internat einen hohen Stellenwert.Jedenfalls bei allen, die dort freiwillig untergebracht sind.Die Zimmer sind laut den meisten anderen Befragten, beim Beziehen nicht immer ausreichend gesäubert, so findet man gerne mal die ein oder andere, doch schon etwas ältere Scheibe Wurst oder Käse im Kleiderschrank. Dementsprechend freut sich die Nase besonders, wenn man seine Sachen in die Schränke einzuräumen vermag und dann einen solch fast schon biologisch wertvollen Fund machen darf.Aber laut dem pädagogisch qualifizierten Personal (keine Ironie, fast jeden Abend wird auch bei volljährigen Mitbewohnern nach einem zaghaften Klopfen direkt ins Zimmer eingedrungen und 'Gute Nacht' gewünscht) solle man sich ja nicht so anstellen, wenn man das Zimmer freilich selber putzen muss um auf das persönlich gewünschte Niveau an Hygiene zu kommen.Desweiteren gibt es noch andere Entdeckungen, die man an diesem Ort machen kann.Es ist eine äußerst interessante Erfahrung zu beobachten, wie diese unfreiwilligen, südländischen Mitbewohner, die ich bereits erwähnte die gemeinschaftlichen sanitären Anlagen zu benutzen vermögen.So ist benutztes Geschirr aus der Küche, welches man auf dem Handtuchspender ablegt, eine völlig neue Entdeckung für jeden, der gelernt hat, wie man ein Badezimmer zu benutzen vermag.Auch dürfte es für die selbige Bewohnerschaft, die den Handtuchspender mit einer Geschirrspülapparatur verwechselt, normal sein, dass man persönliche Gegenstände wie Zahnbürsten oder (bereits rostige) Einwegrasierer einfach auf den Ablagen der Duschen oder Waschbecken stehen lässt. Aber gut, man sollte im Idealfall ja immer offen für die Lebensweise der Menschen anderer Kulturkreise sein. Im südländischen Bereich gibt es ja auch diese traditionellen Badezimmer, in denen die Toilette keine Spulung hat und man mit einem Eimer sein Geschäft auf die Reise schickt, so zumindest in Marokko. Der Unterschied hier besteht allerdings darin, dass kein Eimer mit Wasser verwendet wird, sondern eine PET Flasche mit Wasser, trotz vorhandener Spülung. Und sollte mal die Flasche vergessen werden, kann der spätere Nutzer (in dem Fall man selber) ja immer noch das Geschäft seines Vorbenutzers, der keine Toilettenspülung kennt herunterspülen, nicht wahr?Besser man suche die sanitären Anlagen im 'Gartenhaus' auf, da sich hier öfters wichtigere Persönlichkeiten aufhalten (angehende Profisportler")
dd ri
22.07.2023
Theodor-Fliedner-Internat
Sehr schlechtes Internat, schlechte Betreuung. Wer dahin geht, ist selber Schuld. Stark davon abraten.

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