Deutsches Herzzentrum der Charité

Meine Mutter hatte eine Aortendissektion und wurde im Deutschen Herzzentrum Berlin im März operiert. Wir danken ihnen von ganzem Herzen. Ohne ihre hervorragende Arbeit und Pflege hätte meine Mutter nicht überlebt. Vielen Dank auch für die Auskünfte und Updates, die uns telefonisch gegeben wurden. Das Personal war immer freundlich und hilfreich.

Ich war stationär zum Ersatz einer Herzklappe. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war absolut perfekt. Die OP Vorbereitung inclusiv der ärztlichen Aufklärungs- und Erklärungsgespräche waren top! Für die absolut professionelle Durchführung der Operation danke ich dem gesamten Team. Mein ganz besonderer Dank gilt aber den Dres Unbehaun und Dreysse , die mit absoluter Perfektion an mir ein kleines Wunder vollbrachten. Am 2. postoperativen Tag konnte ich die Klinik bereits auf eigenen Beinen verlassen! Vielen, vielen Dank für mein ˋNeues Leben ´ Dirk Leiste

Massenabfertigung ohne jegliche Empathie!! Der eine Arzt weiß nicht, was der andere macht. Genauso bei den Schwestern / Pflegern. Der Eine sagt so, der andere so, der nächste gar nichts. Nur Chaos und kaum ein freundliches Wort. Meinem Vater wurde zwar im Notfall geholfen, aber unter den unmöglichsten Bedingungen. Nicht ein nettes Wort zu den Angehörigen, die sich sooo sehr Sorgen. Schlimm da.

Lebensgefährliche Sabotierung des Behandlungsauftrages durch Dr. Felix Pröpper von der kardiologischen Ambulanz des Deutschen Herzzentrums.Behandlung fand am 14.09.2022 statt.Folgendes passierte: ich stellte mich mit einer Überweisung zur Abklärung von zeitweiligen, eventuell ausgedehnteren, Stechschmerzen bzw. Brustschmerzen vor.Es sollte auftragsgemäß eine Echokardiographie(TTE) sowie Belastungs-EKG durchgeführt werden. Ich verlangte insbesondere auch einen hs-Troponin-Test.Hs-Troponin bleibt für ca. 14 Tage im Blut erhöht nachweisbar, der Wert war angesichts der Symptome auch von Bedeutung.Ich erklärte auch, dass aufgrund eines kardiologischen Sterbefalles meiner Mutter eine denkbare Vererbung von Herzkrankheiten mitbetrachtet und einbezogen werden muss. Entsprechend muss die Untersuchung ausgedehnt und erweitert werden.Pröpper bekam von mir präzise die zu erforschende und abzuklärende Situation geschildert. Es ging aber nicht nur darum dem Auftrag gemäß Überweisungsträger genüge" zu tun und billig abzuarbeiten.Pröpper führte die TTE durch

Ich wurde am 24.2.23 zu einer Herzkatheter-Untersuchung in der Chest Pain Unit, Station H1, aufgenommen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Behandlung von Herrn Prof. Dr. Stawowy, vor und nach der Untersuchung, war exzellent. Herr Prof. Dr. Stawowy nahm sich viel Zeit mir Besorgnisse auszuräumen und mich über die Ergebnisse zu informieren. Es erfolgten komplikationslos eine PTCA und eine Stentimplantation.So schön wie die prästationäre Aufnahme und der eigentliche Aufenthalt verlief, war die Entlassung leider durch eine Schwester total vermiest worden.Als sie mir den Arztbrief brachte und mir die neue Medikation vorlesen wollte, musste ich mich räuspern. Darauf blaffte sie mich mit den Worten Das kann ich überhaupt nicht leiden; setzen Sie sich gefälligst die Maske auf!" an. Als ich ihr erklären wollte

Mein Mann lag nach seiner, mittlerweile schon 3., OP am offenen Herzen mehrere Tage auf der Intensivstation 1 und ebenfalls mehrere Tage auf der Station H2. Das Pflegepersonal ist der Hammer!!! Immer freundlich und engagiert. Aufgrund der starken Sehbehinderung meines Mannes war das Pflegepersonal noch etwas mehr gefordert, aber auch dies war kein Problem. Auch die Ärzte gaben freundlich und detailliert Auskunft, auch am Telefon. Mein Mann hat sich dort rundum gut aufgehoben gefühlt. So soll es sein! Vielen lieben Dank!!!

Herzkatheter Eingriff mit ASD Verschluss bei Prof.Dr.Berger auf der Station H4!Mein großer Dank geht an das gesamte Team der Station H4!Ich habe noch nie in einem Krankenhaus soviel Fürsorge, Aufmerksamkeit, Mitgefühl und Liebe zum Job erleben dürfen. Das gesamte Team ist unheimlich toll, bei all dem Elend und Leid was viele der kleinen Patienten dort ertragen müssen sind sie der Lichtblick die sich um alle Sorgen von Kleinen und auch großen Patienten kümmern.Die Betreuung ist wirklich super, unfassbar wieviel Zeit sich genommen wird!! Ich hatte große Angst vor der Vollnarkose auf Grund schlechter Erfahrungen vorher, aber das war total unbegründet. Ein super Team von Anästhesisten half mir wunderbar dadurch!Sie haben da wirklich ein super tolles Team - was rund um die Uhr sich um alles kümmert! Jeder einzelne macht seinen Job mit voller Fürsorge für den Patienten!Liebe Schwester Esther, nochmal ganz ganz vielen Dank für die super Betreuung nach meiner OP!! Sie glauben gar nicht wie sehr sie mir den Tag erleichtert haben mit Ihrer fröhlichen und liebevollen Art!

Unsere Tochter wurde mit zwei Wochen hier operiert und knapp vier Wochen betreut. Sie hatte einen angeborenen Herzfehler mit grob 5 Baustellen, 2 große OPs und noch drei Kleinen.Wir waren drei Wochen auf der Intensiv. Ich kann hier alles- nur mich nicht beschweren. Das Team mit Ärzte, Chirurgen, Pflege- unglaublich transparent! Jede Frage wird so gut es geht beantwortet und es wurde alles getan, was möglich war- mit unglaublich tollem Ergebnis!Danke besonders auch an Frau Cho und Prof. Photiadis! Schwestern und Pfleger waren auch für uns Eltern toll da! Vielen Dank!!!Allerdings fand ich eins ganz ganz schlimm- wir durften nur einzeln und nur 7 von 24h am Tag bei unserer Leonie sein. Das war eine Katastrophe- grad auch weill aus 7 schnell 4/5 wurden. Schließlich musste man bei jeder Aufnahme, Rötgen, Op, Notfällen usw raus. Wir wurden einfach zu oft in dieser schlimmen Zeit voneinander getrennt. Psychologisch gegen eine Katastrophe. Corona hin oder her - das Ganze ist erst ca drei Monate her und wir hatten auch natürlich immer den neg. Test. Das sollte auf jeden Fall überarbeitet werden. Außerdem sollte man alle Eltern sofort über die täglichen 10€ der Kantine informieren. Ich wusste es erst ab Tag 15 und somit wurden 150€ verschenkt.Auch noch ein Platz zum abpumpen wäre wünschenswert.Die Entlassung war nach 6 Wochen innerhalb weniger Stunden. Natürlich haben wir uns riesig gefreut, allerdings mussten wir auch erstmal das Mc Donaldshaus-Zimmer räumen und stand innerhalb von 30min mit Babybett auf der Flur. Das war bei Frost draußen eher suboptimal mit Säugling. Orga ist hier so eine Sache… aber- mit zu wenig Personal bisschen verständlich.Ihr habt unserer Tochter das Leben gerettet- somit sei dies vergessen.Danke an alle!!!

Bekam innerhalb von 2 Wochen einen Ambulanztermin, wobei mir der behandelnde Arzt zur weiteren Abklärung einen Herzkatheter empfahl. Der Termin hierfür wurde von diesem AmbulanzArzt für mich vereinbart und erfolgte 10 Tage später. Vorgespräch sowie Aufnahme waren super organisiert, der Eingriff wurde vorher sowie auch währenddessen sehr verständlich erklärt,es wurde noch ein MRT empfohlen dass innerhalb von zwei Stunden auch stattgefunden hat. Wiederum mit sehr guter Betreuung.Das Pflegepersonal (Station 21) hat sich rundherum super um mich gekümmert. Auch wenn ich mit sehr großer Angst diesem Termin entgegensah so war diese durch die wunderbare Betreuung schlagartig vorbei.Vielen Dank dafür.....und ich bin KEIN Privatpatient,sondern gesetzlich versichert !!!