Kreisverwaltung Birkenfeld

Sowas habe, ich noch nicht erlebt. Habe eben dort angerufen um ich über etwas zu informieren und bekomme als Antwort ich weiß ja auch nicht wann der Zahnarzt einen Termin hat und danach wurde einfach aufgelegt. 1. Hatte diese Aussage nichts mit einem Termin zu tun 2. Auch wenn ich den falschen Ansprechpartner hatte kann man höflich bleiben."

Corona Test, mußte sein.Eine nette junge Frau bat mich pünktlich zum vereinbarten Termin herein u machte sehr routiniert den o. g. Test.

So bin ich noch nie behandelt worden, einfach unmöglich. Ich wollte lediglich an der Information eine Auskunft erhalten, da habe eine freche Antwort erhalten. Man hat mich richtig dumm von oben herab behandelt. NIE WIEDER TUE ICH MIR DAS AN.

In der Führerscheinstelle lassen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen merken das sie am längeren Hebel sitzen. Unfreundliche und pazige Auskunft bekommen, aber auch nur weil ich drauf bestanden habe. Hoffentlich muss ich dort nicht nochmal hin

Behörde hat zwischen den Jahren" komplett geschlossen und das wird bei Google noch nicht mal vermerkt.Ein Unding ...Man hat Urlaub und Zeit für Erledigungen und fährt dann umsonst!"

Super Freundlischen Personal

Führerschein verlängert, Sehr schnelle und sehr freundliche Abwicklung.So geht Amt !Danke !

Seit über einem Jahr suche ich nach einer barrierefreien Wohnung. Nun finde ich endlich eine Wohnung, die zwar etwas grösser ist als die hiesige Wohnung (es werden 89 m2 bezahlt in Höhe von 540 €, wohl gemerkt) und dann stellt sich die Kreisverwaltung hier quer, weil es eine teurigere Miete ist, um das 2,5 fache mehr als hier. Das weiß ich auch, dass der Mietpreis der Wohnung erheblich höher ist als wie die hiesige Wohnung. Für barrierefreien Wohnraum bezahlt man eben mehr als 381,70 EUR. ( + 20%, da schwerbehindert). Ich kann mir keine Wohnung herzaubern in dieser Preiskategirie, wenn es keine andere Wohnung zu mieten gibt! Eine Unterstützung bei der Suche ist hierbei nicht zu erwarten von der Kreisverwaltung. Ich selbst gestalte nicht die Mietpreise in den einzelnen Orten und in einer Kreisstadt wie Kusel ist es bekanntlich auch so, dass die Mietpreise erheblich höher sind als in Baumholder. Da lässt man eine schwerbehinderte Person lieber in einer günstigen Wohnung wohnen, wo Lebensgefahr gegeben ist durch die steile Steintreppe, weil das Haus auf einem Hügel gebaut ist. Die Pflegefachkraft der Kreisverwaltung lügt, dass sich die Balken biegen. Gutachten, die von !!!Ärzten!!! der Pflegekasse gemacht wurden, bleiben unbeachtet. Ich soll mich einfach diesen Gefahren weiter aussetzen, ohne dass die Kreisverwaltung Birkenfeld hier etwas tut bzw. diesen Wohnraum übernimmt und mir einfach eine Ablehnung sendet. Das kann es doch wirklich nicht mehr sein. Wo soll ich denn noch suchen, selbst bis nach Kaiserslautern habe ich Bewerbungen abgegeben und Absagen erhalten, da durch meine schlechte Schufa keine Möglichkeit besteht! Nur bei dieser Vermieterin in Kusel spielt es keine Rolle! Verantwortungsgefühl einer Behörde sieht anders aus, nur Ausreden! Eines ist sicher, sollte ich samt meinem Rollator wegen meinen extremen Schwindelanfällen die Steintreppe hinunterfallen und mich verletzen, so ziehe ich auch die Kreisverwaltung Birkenfeld zur Verantwortung. Innerhalb des Mietshauses bin ich bereits schon ein paar Stufen herunter gefallen und habe mich verletzt... Auch das weiß die Kreisverwaltung, das scheint der Kreisverwaltung wohl egal zu sein, was mit mir ist. Eine Hoffnung, dass sie Kreisverwaltung eine Einsicht hat, steht wohl ausser Frage. Wenn es ein sog. Karma wirklich gibt, dann wird dieses auch zurück schlagen!Nicht nur, dass man mir die Wohnung nicht genehmigt hat, man hat gleichzeitig auch dafür gesorgt, daß ich den Job, der mir vor Ort angeboten wurde, nicht annehmen konnte, weil ich vor Ort hätte hierfür sein müssen!

Sehr einfach und effizient erscheint der neue Nummer ziehen System zu sein. Alle gezogene Nummern sind laut gelesen und sofort auf eine Bildschirm zu sehen, und dass auch ohne Vortermin.

Entscheidungen dieser Kreisverwaltung (Führerschein-Antrag) sind nicht nachvollziehbar. Komme aus anderem Bundesland, wo ich keine Probleme mit FS-Antrag hatte. Nur weil ich umgezogen bin und den FS nicht fertig gemacht habe, da wo ich herkomme, musste ich einen neuen Antrag stellen und diese KV sträubt sich vehement dagegen, den Sachverhalt korrekt zu prüfen und auch mal eigene Fehler einzusehen. Statt dessen wird lapidar abgewunken und direkt eine MPU angeordnet. Und man wird Wochen - ach monatelang hingehalten. Unzählige Anrufe (wenn man überhaupt mal jemanden erreicht dann ist man nur kurz angebunden, als würde man stören) und E-Mails und Bitten, den Sachverhalt doch nochmal eingehend zu prüfen - alles vergeblich. Nun geht es also in den Widerspruch und höchstwahrscheinlich auch vor Gericht. Nur weil sich ein Sachbearbeiter dagegen wehrt, eine Entscheidung einer anderen Kreisverwaltung einfach mal anzuerkennen, denn dort arbeiten schließlich auch fähige Leute. Selbst in meinem bisherigen Bundesland schüttelt man einfach nur den Kopf über so eine Entscheidung (soll MPU machen). Die MPU hätte gar nicht angeordnet werden dürfen, aber dazu müsste man sich eben mit dem Sachverhalt auseinander setzen und vllt. auch mal ins Gesetz schauen.Ich bin sehr enttäuscht von dieser Vorgehensweise, da ich bisher keine Probleme mit diesem Amt hatte.Aber wenn es so gewollt ist, dann führt man das Ganze nun eben vor Gericht weiter.